Die GSP bedankt sich für Ihre Spende >>> IBAN: CH80 0900 0000 1000 4334 2 Gesellschaft Schweiz-Palästina
www.palestine-arts.ch. im Zürcher Uto-Kino.
Die Festival-Verantwortlichen empfehlen, die Tickets jetzt zu kaufen; Arthouse: Hummus und Popcorn ...
....denn an den vergangenen Festivals mussten wir nicht selten Filmbegeisterte auf das nächste Festival vertrösten, weil alle Plätze verkauft waren.
Der Vorverkauf läuft! >>> hier ist das Programm
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
mit Büchertisch, Olivenöl und weitere Produkte aus Palästina
17 Uhr: Palästinensisches Essen 18 Uhr: Vortrag und Diskussion
Ziel der ASALA, the Palestine Business Women’s Association, ist es, die Situation von palästinensischen Frauen in wirtschaftlich und sozial schlechter Lage und mit niedrigem Einkommen zu verbessern.
ASALA hilft mit einer umfassenden Unterstützung (Beratung, Ausbildung), auch um ein eigenes Kleinstunternehmen zu gründen.
Sie vergibt dazu Mikrokredite an Frauen in der Westbank sowie im Gazastreifen, die mit unterschiedlichen Projektideen (Schafhaltung, Gemüseproduktion, Minimarkt, Bäckerei, Nähatelier etc.) an sie gelangen. Dazu wird ein Business-Plan erstellt.
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
mit Büchertisch, Olivenöl, Datteln und weitere Produkte aus Palästina
Horyzon? Am 27. November 2022 bietet sich die Gelegenheit, die Aktivitäten dieser Organisation kennenzulernen, die uns - und vermutlich auch vielen unserer Gäste - bisher kaum bekannt war.
Die seit 55 (!) Jahren andauernde Besatzung der palästinensischen Gebiete und die inzwischen 15-jährige Blockade des Gaza-Streifens haben vielfältige negative Folgen für die Zivilbevölkerung.
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
mit Büchertisch | Olivenöl & Zatar | Datteln aus Jericho
Sonntag, 29. Mai 2022
Als Menschenrechtsbeobachterin in den besetzten palästinensischen Gebieten:
Ariet Güttinger war von April bis Juli 2018 im Einsatz als Menschenrechtsbeobachterin in Palästina/Israel. Während dieser drei Monate führte sie minutiös Tagebuch über ihre Tätigkeit.
2018, 52 min, O engl. mdt.U
In Anwesenheit des Regisseurs Mohammed Alatar
2002 beauftragten die UN den Internationalen Gerichtshof in Den Haag, den Verlauf der Israelischen Sperrmauer juristisch zu bewerten.
2004 erfolgte das wegweisende Urteil, dass die Teile der Sperrmauer, die auf palästinensischem Gebiet errichtet wurden, illegal sind. Passiert ist danach nichts, die Arbeiten an den Sperranlagen gingen und gehen bis heute unvermindert weiter und schneiden tief in palästinensisches Territorium.
Der Film gibt spannende Einblicke in die Arbeit der beteiligten Richter*Innen, Diplomat*Innen und Völkerrechtsexpert*Innen.
Anschliessend Fragen und Diskussion an und mit Mohammed Alatar
Mohammed Alatar ist auch der Regisseur auch von «The Iron Wall», und «Jerusalem-The East-Side Story
Z U D E M
>>> Basel, Di. 7. Juni 2022 20.00 >>> Bern, Mi. 8. Juni 2022 19.00