L'ASP vous remercie pour votre don >>> IBAN: CH80 0900 0000 1000 4334 2 Association Suisse-Palestine
Accueil >> Médias
Viel Blutvergiessen für nichts: 20 Jahre her ist die Schlacht von Nablus zwischen militanten Palästinensern und der israelischen Armee. Perspektiven für eine bessere Zukunft gibt es in den Palästinensergebieten nicht.
>>> Fritz Edlinger auf International
Am 19.10. hat der israelische Verteidigungsminister sechs palästinensische Organisationen zu Terrorvereinigungen erklärt und damit zu einem weiteren Schlag gegen das Palästinensische Volk als Gesamtes ausgeholt.
Für die CH-Mainstream Medien kaum eine Schlagzeilen wert war dieser neueste Angriff der israelischen Regierung auf Menschenrechtsorganisation in ihrem Herrscchaftsbereich. Nur gerade Tagi und Bund haben sich mit einem bescheiden-kritischen Bericht gemeldet, abgefedert gegen allfällige Kritik mit der schon fast wohlwollenden Schlagzeile "Greift durch: Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz" .
Herzlichen Dank deshalb an Helmut Scheben und INFOsperber für diese Zusammenfassung zur neuesten Atttacke gegen lästige Menschenrechtsorganisationen.
Ihre Geschichte werde totgeschwiegen, klagen viele Palästinenser in der Schweiz. Die Entstehung dieses Artikels lässt erahnen, was sie meinen.
Youssef Kanana richtet sich auf. «Ich glaube nicht, dass man Sie schreiben lässt, was ich Ihnen sage.» Und dann mit leisem, bitterem Spott: «Und wenn, wird man dafür sorgen, dass andere das nicht nachmachen.» Die meisten deutschsprachigen Medien hätten Angst vor dem Thema.
Lire la suite : Die tabuisierte Geschichte der Palästinenser
Prof. Helga Baumgarten
Nach 54 Jahren Besatzung kann von einem vorrübergehendem Zustand keine Rede mehr sein. Apartheid in Palästina ist kein hypothetisches oder zukünftiges Szenario, sondern die Realität für Millionen von Palästinensern, schreibt Omar Shakir.