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Deutschland geht mit der Unterstützung von Kriegsverbrechen ein rechtliches Risiko ein.
Text von Shir Hever:
In den letzten Tagen seit dem Ausbruch der Gewalt in Palästina/Israel haben deutsche Politikerinnen und Politiker einseitige Unterstützungserklärungen für Israel abgegeben und dabei die international anerkannten Rechte des palästinensischen Volkes ignoriert. Sie haben es immer wieder versäumt, Kriegsverbrechen der auf Rache sinnenden israelischen Besatzungsmacht zu verurteilen und sich von völkermörderischen Äußerungen israelischer Offizieller zu distanzieren.
13. Oktober 2023 Marlène Schnieper JOURNAL21.ch
Nach einem israelischen Bombenangriff am Donnerstag in Rafah im Süden des Gazasteifens an der Grenze zu Ägypten. Auch diese Grenze ist inzwischen geschlossen. (Foto: Keystone/AP Photo/Hatem Ali)
Zivilistinnen und Zivilisten im dichtbevölkerten nördlichen Teil des Gazastreifens, rund eine Million Menschen, sollen sich in den Süden verziehen. Das befiehlt die israelische Armee, die eine Bodenoffensive plant. Die Uno spricht von einer Katastrophe. Als Antwort auf den Hamas-Terror scheint aber vieles möglich geworden.
Lire la suite : Moshe Zuckermann - faschistische Tendenzen in...
Haaretz | Gideon Levy. Feb 28, 2023
1982 hielt das israelische Militär die Phalangisten nicht davon ab, ein Massaker an 600 Männern, Frauen und Kindern in einem libanesischen Flüchtlingslager zu verüben; diese Woche hielt im Westjordanland niemand die phalangistischen Siedler in Hawara auf.
Rauch und Flammen steigen auf, nachdem israelische Siedler in der Stadt Hawara im Westjordanland randalierten, mehrere Häuser und Autos in Brand setzten und Dutzende Palästinenser am Sonntagabend verletzten.
Credit: HISHAM K. K. ABU SHAQRA / Anadol
Am Sonntagnachmittag brachte der junge Radwan Dameidi seine Frau und sein Kleinkind von ihrem Haus in der Westbankstadt Hawara zum Haus der Familie seiner Frau in Nablus. Dameidi besitzt ein Goldgeschäft in Nablus und wohnt in einem geräumigen Haus in Hawara. Unmittelbar nach dem Terroranschlag vom Sonntag in Hawara, bei dem zwei Israelis getötet wurden, erfuhr er aus den sozialen Medien, dass Siedler einen größeren Racheakt in der Stadt planten, so dass er seine Frau und sein Baby schnell an einen sicheren Ort brachte.