AlJazeera

241121 ICC Arrest Warrants for Netanyahu and Gallant

21.11.2024 Forum pour les droits humains en Israël/Palestine IL/Pal zum Haftbefehl des ICC (2)

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PRISE DE POSITION 21.11.2024

Pour une reconnaissance sans ambiguïté de la justice pénale internationale

Ce 21 novembre 2024, la Cour pénale internationale (CPI) établie à la Haye a émis des mandats d’arrêt contre Benjamin Netanyahu, Yoav Gallant et Mohammed Diab Ibrahim Al-Masri. >>> texte complet

UNSCO Daily Press Brief 20 November 2024

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UNSCO Daily Press Brief, 20 November 2024

Read here, what the World thinks and talks about Gaza

GAZA

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Alarmruf von Uno-Organisationen

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»Die gesamte Bevölkerung in Nordgaza ist akut vom Tod bedroht«

Die Menschen im Norden Gazas leiden infolge israelischer Angriffe entsetzliche Not. 15 Organisationen der Uno und privater Helfer warnen in einem gemeinsamen Statement: »Die Lage ist apokalyptisch.«

02.11.2024, 11.32 Uhr

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¨Die Schweiz muss die UNRWA weiterhin unterstützen !

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AMNESTY INTERNATIONAL MEDIENMITTEILUNG

Nahost

Drohender Rückzug der Schweiz von UNO-Hilfe gefährdet Zivilbevölkerung und verschärft Krise

Offener Brief im Anhang

Bern, 22.10. 2024 – Der drohende Rückzug der Schweiz von der Unterstützung für das Uno-Hilfswerk für die palästinensischen Flüchtlinge (UNRWA) könnte schwerwiegende Folgen für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen, im Libanon und in der gesamten Region haben. Zahlreiche Schweizer NGO, darunter Amnesty International, warnen eindringlich vor den Auswirkungen dieser Entscheidung.

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L'ONU condamne "un grand nombre de victimes civiles" dans le nord de la bande de Gaza

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L'ONU condamne "un grand nombre de victimes civiles" dans le nord de la bande de Gaza

David Gritten BBC News 15.10.2024

www.bbc.com/news/articles/c5y5zy1vvmlo

BBC residents of Jabalia refugee camp

Des enfants palestiniens assis sur les affaires de leur famille alors qu'ils fuient des zones situées au nord de la ville de Gaza, dans le nord de la bande de Gaza (12 octobre 2024) AFP

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Was ist los mit der Schweizer Nahostpolitik?

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Ohrenbetäubende Stille - Was ist los mit der Schweizer Nahostpolitik?

Antworten von Jean-Daniel Ruch

Jean-Daniel Ruch arbeitete ab den 90-er Jahren für multilaterale Institutionen, darunter die OSZE und den internationalen Strafgerichtshof. 2008 wurde er von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey zum Sonderbeauftragten für den Mittleren Osten mit dem Titel eines Botschafters ernannt.

In dieser Funktion leitete er die Schweizer Nahostpolitik bis zu seiner Berufung 2012 zum Botschafter in Belgrad.

2016 wurde er Botschafter in Tel Aviv und ab 2021 in Ankara. Weil seine Berufung zum Staatssekretär 2023 verhindert wurde, schied er 2024 aus dem Bundesdienst aus.

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