Die GSP bedankt sich für Ihre Spende >>> IBAN: CH80 0900 0000 1000 4334 2 Gesellschaft Schweiz-Palästina
ab 18 Uhr Palästinensisches Essen >>> FLYER <<<
Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
Musikalische Begleitung; Mahdi Al-Tashly, Oud
Die Annahme, dass der sogenannte Nahostkonflikt erst nach 1948 begann, ist irreführend. Zwar riefen die Zionisten den Staat Israel am 15. Mai 1948 aus, jedoch die entscheidenden 30 Jahre, welche diesem Ereignis vorausgingen, blieben lange Zeit verborgen oder wurden als "Unabhängigkeitskampf" dargestellt.
* jetzt auf Deutsch bei edition8
1967 führte General Matti Peled Israel in einen Krieg, der zur Besetzung der palästinensischen Gebiete führte. Später setzte er sich für Versöhnung und Frieden ein.
Miko Peled, sein Sohn, stellt sich nach 50 Jahren völkerrechtswidriger Besetzungspraxis von Israel zwei Fragen: Was habe ich von meinem Vater gelernt? Wie können Israelis und Palästinenser jene Feindschaft überwinden, die täglich Menschenleben fordert?
Bern, Samstag, 17. Juni 2017 16.00 Uhr (anschliessend an die GV der GSP) >> FLYER <<
im Kornhausforum, Kornhauspl. 18 (in englischer Sprache mit Übersetzung auf Deutsch)
zusammen mit dem palästinensischen Knesset-Abgeordneten Yousef Jabareen
>>> mehr dazu
und
Zürich, Montag, 19. Juni 2017 19.00 Uhr
Universität Zürich (Hauptgebäude)
Rämistr. 71, Hörsaal KOL F-101
Moderation: Erich Gysling >> Inserat <<
Eine Veranstaltung des Asien-Orient-Instituts, Abteilung Islamwissenschaft (in englischer Sprache)
Konferenz
Frankfurt a.M, Ökohaus „Ka eins“, Kasseler Str. 1
Freitag, 9. Juni 2017, 19 Uhr >>> Programm und Anmeldung
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Fillm / Diskussion 18 h >>> FLYER
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Gemeinschaftszentrum Aussersihl / Bäckeranlage
Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Wir zeigen den Film: Disturbing the Peace (mit engl. Untertiteln)
Einführung und Diskussion:
Inbal Ben Ezer, ehemaliger Aktivistin bei Combatants for Peace
Unter dem Motto „Regierungen schliessen Friedensverträge – Frieden machen können nur Menschen“ sind die Combatants for Peace-AktivistInnen überzeugt, nur gemeinsam könne der Teufelskreis von Gewalt und damit auch die Besatzung beendet werden. Dazu gehört auch die Einsicht, dass Israel erst dann in Frieden leben kann, wenn es mit Palästina Frieden geschlossen hat.
Die israelisch-palästinensische Organisation Combatants for Peace – Kämpfer für den Frieden – wurde 2006 gegründet von ehemaligen israelischen Elite Kampf-Soldaten und palästinensischen Freiheitskämpfern – viele von ihnen über Jahre in israelischen Gefängnissen.
Der Film zeigt auf eindrückliche Weise ihren schwierigen Weg für eine bessere Zukunft, von dem sie sich durch alle Widrigkeiten nicht abbringen lassen. Sie sind inzwischen für den Friedensnobelpreis 2018 nominiert – hoffen wir, dass ihnen der Durchbruch auf dieser Ebene schon mal gelingt.
A two day conference marking 50 years of Israel’s occupation of the West Bank and Gaza
Fulton Building, University of Sussex
11-12 May 2017 >>> Program
2017 marks 50 years for the longest standing military occupation in the world. During that time, the political, demographic, legal, economic and social dimensions of the occupation have changed dramatically - in Israel, in the West Bank and Gaza, in the region, and beyond. The two-state solution has moved from being perceived as a threat to Israel’s existence, to the only possible solution, to one that is now slowly fading into the realms of an unrealistic prospect. The West Bank and Gaza, once viewed as ...
Weiterlesen: conference 50 years of occupation West Bank and...