Association Suisse-Palestine

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Veranstaltungen (Archiv)

LOGO GSP ohne Text 150Samstag, 1. Februar 2025 in Bern, Hotel «Kreuz», Zeughausgasse 41

I) Statutarischer Teil (Mitglieder und Gäste)

13.30-15.00   Statutarischer Teil der 49. GV für Mitglieder und Gäste

15.00-15.30   Kaffeepause

II) Öffentliche Veranstaltung - laden Sie auch ihre Bekannten dazu ein!

Mit Bücher- und einen Markttisch mit Produkten aus Palästina

15.30-17.30   Zwei Gastredner analysieren die aktuelle Lage:
Prof. Ilan Pappe, Historiker und Autor, Exeter UK 
und 
Mahmood Od, in Haifa geborener Palästinenser, Autor von  
2048: A Manifesto for the One State Solution in Israel Palestine.

( Englisch mit Simultan Übersetzung auf deutsch )

Anschliessend: Verabschiedung eines Vorstandsmitgliedes

18.00-18.45   Gastredner Pierre Stambul, Aktivist aus Marseille, informiert uns über die Verbandelung der ZionistInnen mit rechten Parteien in Europa

Herzlich, im Namen des Vorstands

Geri Müller

Ohrenbetäubende Stille - Was ist los mit der Schweizer Nahostpolitik?

Antworten von Jean-Daniel Ruch

Jean_Daniel_Ruch.jpegJean-Daniel Ruch arbeitete ab den 90-er Jahren für multilaterale Institutionen, darunter die OSZE und den internationalen Strafgerichtshof. 2008 wurde er von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey zum Sonderbeauftragten für den Mittleren Osten mit dem Titel eines Botschafters ernannt.

In dieser Funktion leitete er die Schweizer Nahostpolitik bis zu seiner Berufung 2012 zum Botschafter in Belgrad.

2016 wurde er Botschafter in Tel Aviv und ab 2021 in Ankara. Weil seine Berufung zum Staatssekretär 2023 verhindert wurde, schied er 2024 aus dem Bundesdienst aus.

Lire la suite : Was ist los mit der Schweizer Nahostpolitik?

Bern, Rest. Schmiedstube, Schmiedenpl. 5                                        >>> FLYER <<<

Menschenrechtsorganisationen in Israel und Palästina sind trotzdem wirksam

Nirit Sommerfeld (Geschäftsführerin BIB)
                                  und Geri Müller (Präsident GSP)

Nirit FlyerGeri Flyer

 

 


Statt seine Politik zu ändern versucht Israel alles, um Kritik zu verhindern. Dies spürt man nicht nur im Nahen Osten. Auch in Europa und in der Schweiz hat das Auswirkungen. Was wir dagegen tun, erläutern die beiden Leitenden der jeweiligen Organisation. Das sind:

Die Jüdin Nirit Sommerfeld hat ihre ersten Lebensjahre in Israel verbracht, dann übersiedelte die Familie nach München. 2016 war sie Mitbegründerin von BIB, des „Bündnisses zur Beendigung der israelischen Besatzung“ und war die ersten beiden Jahre dessen Geschäftsführerin.

Geri Müller, seit Sommer 2018 Präsident der GSP, war als Politiker jahrelang im Nahen Osten engagiert, u.a. in einem EU-Team Beobachter bei den palästinensischen Wahlen von 2006. Eine Erfahrung, die ihn bis heute beschäftigt.