Die GSP bedankt sich für Ihre Spende >>> IBAN: CH80 0900 0000 1000 4334 2 Gesellschaft Schweiz-Palästina
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage
Hohlstr. 67, 8004 Zürich
( Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Film / Diskussion 18 h)
>>> mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Direktor Afro-Middle East Centre Johannesburg
Palästina aus der Sicht eines Anti-Apartheid Aktivisten
Apartheid in Palästina: Wie weiter? Was können wir dagegen tun?“
Weitere Veranstaltungen:
Basel: Mi, 29. April 2015
19.30 Uhr: „Wege aus der Apartheid. Israel aus südafrikanischer Sicht“, Unternehmen Mitte, Salon (1. OG);
davor um 17.30 Uhr Film „Roadmap to Apartheid“, ebenfalls im Unternehmen Mitte, Safe (UG)
Zürich: Fr, 1. Mai, 16.00–17.30 Uhr, mit Na'eem Jeenan „Apartheid in Palästina: Wie weiter? Was können wir dagegen tun?“, Zeughaus 5
Zürich: Sa. 2. Mai, 20.00 Uhr: Film „Roadmap to Apartheid“, Zeughaus 5
Weitere Städte: Mo, 27. April, Lausanne, Di, 28. April, Genf. >>> Weitere Informationen <<<
ab 18 Uhr Palästinensisches Essen
Brasserie Lorraine
Zürich, Aki, Hirschengraben 86
oberhalb des Centrals, ist über die Treppe zum Hirschengraben zu erreichen.
Vortrag englisch mit Flüsterübersetzung
[statt des verhinderten Jamal Zahalka]
Vor den israelischen Wahlen im März haben sich erstmals vier Parteien in einer gemeinsamen Liste zusammengeschlossen, um die Stimmen der arabischen BürgerInnen zu sammeln, welche über einen Fünftel der israelischen Bevölkerung ausmachen.
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage
>>> mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Wir feiern:
Kulinarisches | Live-Musik | Dabke Tanz | Palästinensische Gedichte de/ar | Berichte zur aktuellen Situation in Palästina und Informationen zu PalCH (www.palch.ch). | Kurzfilme | Wettbewerb | Keramik | Olivenöl | Stickereien | Büchertisch | ...
Der Film behandelt Israels grösstes Tabu: die Nakba, die palästinensische Katastrophe als Folge der Staatsgründung Israels 1948. Hunderte Städte und Dörfer wurden zerstört, Hunderttausende Menschen vertrieben. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema, mit der zionistischen Kolonisierung Palästinas, findet in der israelischen Gesellschaft kaum statt. Im Gegenteil. Erst 2011 erliess das israelische Parlament ein Gesetz, welches das öffentliche Gedenken an die Nakba verbietet und unter Strafe stellt.
Der Film lässt Israelis selbst zu Wort kommen und bringt Verdrängtes ans Tageslicht.
Er erzählt auch die Geschichte der Journalistin Lia Tarachansky: sie wuchs in einer der illegalen Siedlungen in der von Israel besetzten Westbank auf. Erst als Erwachsene – sie war inzwischen nach Kanada emigriert - wurde sie mit der realen Geschichte ihres Landes konfrontiert.
Lia Tarachansky ist nun mit ihrem Film in verschiedenen Städten Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz unterwegs.
Film in hebräischer Sprache mit deutschen Untertiteln, Gespräch in Englisch.
Ausser in Zürich auch in Bern und Basel:
Bern, Freitag, 20. Februar 2015, 19 Uhr
Organisiert von GFP Bern
Organisiert von PaSo Region Basel
Palästinensisches Essen ab 17 h