Associazione Svizzera-Palestina

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Pierre Krähenbühl Pet 200pxKrähenbühl: Israelisch-palästinensisches Patt ist eine Zeitbombe
19. Juni 2015 - 17:30   (Keystone-SDA)
https://www.swissinfo.ch/ger/kraehenbuehl--israelisch-palaestinensisches-patt-ist-eine-zeitbombe/41501890

APK-Präsidentin: "Schweiz muss Krähenbühl zur Rede stellen"
30. Juli 2019 - 12:38   (Keystone-SDA) 
https://www.swissinfo.ch/ger/apk-praesidentin---schweiz-muss-kraehenbuehl-zur-rede-stellen-/45129414
Elisabeth Schneider-Schneiter (CVP/BL), Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrates, fordert nach Vorwürfen aus einer internen Untersuchung:  "Wichtig ist, dass man die nötigen Gespräche rasch führt und Druck gegenüber der UNRWA aufsetzt, damit endlich Massnahmen ergriffen werden"

Der (nicht ganz) richtige Zeitpunkt der Anschuldigungen gegen die UNRWA
06. August 2019 - 15:30     Daniel Warner
https://www.swissinfo.ch/ger/standpunkt_der--nicht-ganz--richtige-zeitpunkt-der-anschuldigungen-gegen-die-unrwa/45143204

Pierre Krähenbühl revient au CICR comme émissaire sur la Chine
26 mars 2021 - 17:38   (Keystone-ATS)
https://www.swissinfo.ch/fre/pierre-kraehenbuehl-revient-au-cicr-comme-%C3%A9missaire-sur-la-chine/46483464

 

imparalavitaEin Mitglied der GSP hat auf privater Basis eine Zusammenstellung der gesamten Geschichte Palästinas in D, E, F, I, Sp produziert.

Die Power-Point Präsentation ist all jenen zu empfehlen, die sich ausführlich über den Konflikt zwischen dem Palästinensischen Volk und den Zionisten informieren wollen.

Sie eignet sich für Vorträge, für Schulen, für Forscher, Historiker usw.

Sie kann in 5 Sprachen gratis heruntergeladen werden:

 

Stopp-MaaleAduminLeitlinien über die Förderfähigkeit israelischer Einrichtungen und ihrer Tätigkeiten in den von Israel seit Juni 1967 besetzten Gebieten im Hinblick auf von der EU finanzierte Zuschüsse, Preisgelder und Finanzinstrumente ab 2014  >>> hier im Wortlaut

17. Juli 2013
Netanyahu: «Wir akzeptieren keine externen Diktate bezüglich unserer Grenzen.»

Medienmitteilung der GSP (19.7.13)

MondoWeiss:  The era of sanctions against Israel has started  (en)
WallStreetJournal: Finanzstreit zwischen Israel und EU  (de)
Guardian: EU takes tougher stance on Israeli settlements  (en)
Haaretz:  EU: Future agreements with Israel won't apply to territories (en)

... und was meint die Schweiz (z.B. das EDA) dazu?

ISRAEL-BLIND TO VIOLATIONSDer Teilnahme müssen Taten folgen!

Dass Israel seine heutige Überprüfung durch den Uno-Menschenrechtsrat nicht mehr boykottiert, ist ein positives Zeichen. Doch die Präsenz in Genf ist nur ein erster Schritt: Menschenrechtsprobleme wie die Diskriminierung von Beduinen und anderen Palästinensern, Folter, Übergriffe der Armee in den besetzten Gebieten, der Umgang mit Flüchtlingen aus Afrika, Gewalt an Frauen und die Haftbedingungen von Jugendlichen müssen von Israel dringend angegangen werden.

Mehr dazu bei Amnesty International       E-Mail Alerts Israel / besetzte Gebiete abonnieren