Die GSP bedankt sich für Ihre Spende >>> IBAN: CH80 0900 0000 1000 4334 2 Gesellschaft Schweiz-Palästina
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
mit Büchertisch, Olivenöl und weitere Produkte aus Palästina
17 Uhr: Palästinensisches Essen 18 Uhr: Vortrag und Diskussion
Ziel der ASALA, the Palestine Business Women’s Association, ist es, die Situation von palästinensischen Frauen in wirtschaftlich und sozial schlechter Lage und mit niedrigem Einkommen zu verbessern.
ASALA hilft mit einer umfassenden Unterstützung (Beratung, Ausbildung), auch um ein eigenes Kleinstunternehmen zu gründen.
Sie vergibt dazu Mikrokredite an Frauen in der Westbank sowie im Gazastreifen, die mit unterschiedlichen Projektideen (Schafhaltung, Gemüseproduktion, Minimarkt, Bäckerei, Nähatelier etc.) an sie gelangen. Dazu wird ein Business-Plan erstellt.
A pro-Palestinian protest calling for the end of Israeli apartheid and occupation
(Photo: Raya Sharbain, via Wikimedia Commons)
By Mazin Qumsiyeh & Alain Alameddine
The settler-colonial apartheid state of Israel is facing unprecedented pressure on at least three fronts: The burden of its own internal contradictions which is taking it on the path to civil war, armed and unarmed Palestinian resistance inside Palestine which is laying bare Zionism’s claim to provide a “land without a people” as a “safe haven” for colonizers, and BDS and awareness efforts in the West, dubbed “Israel’s greatest threat” by the Institute for National Security Studies.
>>> Link to full article in Palestine Chronicle
Leggi tutto: Moshe Zuckermann - faschistische Tendenzen in...
Haaretz | Gideon Levy. Feb 28, 2023
1982 hielt das israelische Militär die Phalangisten nicht davon ab, ein Massaker an 600 Männern, Frauen und Kindern in einem libanesischen Flüchtlingslager zu verüben; diese Woche hielt im Westjordanland niemand die phalangistischen Siedler in Hawara auf.
Rauch und Flammen steigen auf, nachdem israelische Siedler in der Stadt Hawara im Westjordanland randalierten, mehrere Häuser und Autos in Brand setzten und Dutzende Palästinenser am Sonntagabend verletzten.
Credit: HISHAM K. K. ABU SHAQRA / Anadol
Am Sonntagnachmittag brachte der junge Radwan Dameidi seine Frau und sein Kleinkind von ihrem Haus in der Westbankstadt Hawara zum Haus der Familie seiner Frau in Nablus. Dameidi besitzt ein Goldgeschäft in Nablus und wohnt in einem geräumigen Haus in Hawara. Unmittelbar nach dem Terroranschlag vom Sonntag in Hawara, bei dem zwei Israelis getötet wurden, erfuhr er aus den sozialen Medien, dass Siedler einen größeren Racheakt in der Stadt planten, so dass er seine Frau und sein Baby schnell an einen sicheren Ort brachte.
Nel 2022 l’attività del Gruppo Ticino e Moesano dell’ASP è consistita soprattutto in azioni di propaganda e di informazione.
Ogni mese il gruppo ha pubblicato la newsletter mensile gratuita “Palestina ultimissime” che viene inviata elettronicamente a circa 100 abbonati.
Sono stati pubblicati articoli sulla Palestina nel periodico del Centro ticinese per la non violenza e sui quotidiani ticinesi.
Sono stati distribuiti volantini del sito Imparalavita (da cui si può scaricare la storia della Palestina in immagini) al film festival dei diritti umani a Lugano e durante varie serate e conferenze varie come la serata di commemorazione “giornata della memoria” a Bellinzona.
Venduto varie copie del libro -“SUMUD”, Resistere all’oppressore - scritto da Samah Jabr, della psicoterapeuta che già aveva scritto il libro “Dietro i fronti”.
>> STATEMENT IN SOLIDARITY WITH 7 PALESTINIAN NGO’S UNDER ATTACK BY ISRAELI OCCUPATION FORCES
und auch von staatlicher Seite kommt geharnischte Kritik:
"Wir sind zutiefst besorgt über die Razzien, die Teil einer besorgniserregenden Einschränkung des zivilgesellschaftlichen Handlungsspielraums in den besetzten palästinensischen Gebieten sind", erklären die Länder, die die palästinensischen Organisationen finanzieren, bei denen Israel Razzien durchgeführt hat."
Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, die Niederlande, Spanien und Schweden erklärten. "Diese Aktionen sind nicht akzeptabel", fügten die Aussenministerien hinzu.
Addameer Prisoner Support and Human Rights Association
Al-Haq Law in the Service of Man (Al-Haq),
Bisan Center for Research and Development
Defense for Children International-Palestine (DCI-P)
Union of Agricultural Work Committees (UAWC)
Union of Palestinian Women’s Committees (UPWC).
Pikant daran ist, dass diese 6 Menschenrechtsorganisationen seit vielen Jahren finanziell von Ländern in der EU - z.T. auch von der Schweiz unterstützt werden.