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Am 9. April 1948 wurde das palästinensische Dorf Deir Yassin westlich von Jerusalem mit etwa 600 Einwohnern, alle Zivilisten, von 132 Mitgliedern der zionistischen Terorgruppen Irgun und Stern angegriffen.
Der Schweizer IKRK-Delegierte Jacques de Reynier besichtigte die Ruinen von Deir Yassin zwei Tage nach dem Massaker, es schätzte, dass 350 Einwohner, Männer, Frauen und Kinder ermordet worden waren.
Bericht des Schweizer IKRK-Delegierten Jacques de Reynier über Deïr Yassin.
Brief Albert Einsteins zum Massaker von Deir Yassin
9. April 2014:
Tareq Radi 66 years ago today 42 members of my family were slaughtered in Deir Yassin
Viel Blutvergiessen für nichts: 20 Jahre her ist die Schlacht von Nablus zwischen militanten Palästinensern und der israelischen Armee. Perspektiven für eine bessere Zukunft gibt es in den Palästinensergebieten nicht.
>>> Fritz Edlinger auf International
Am 19.10. hat der israelische Verteidigungsminister sechs palästinensische Organisationen zu Terrorvereinigungen erklärt und damit zu einem weiteren Schlag gegen das Palästinensische Volk als Gesamtes ausgeholt.
Für die CH-Mainstream Medien kaum eine Schlagzeilen wert war dieser neueste Angriff der israelischen Regierung auf Menschenrechtsorganisation in ihrem Herrscchaftsbereich. Nur gerade Tagi und Bund haben sich mit einem bescheiden-kritischen Bericht gemeldet, abgefedert gegen allfällige Kritik mit der schon fast wohlwollenden Schlagzeile "Greift durch: Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz" .
Herzlichen Dank deshalb an Helmut Scheben und INFOsperber für diese Zusammenfassung zur neuesten Atttacke gegen lästige Menschenrechtsorganisationen.
Ihre Geschichte werde totgeschwiegen, klagen viele Palästinenser in der Schweiz. Die Entstehung dieses Artikels lässt erahnen, was sie meinen.
Youssef Kanana richtet sich auf. «Ich glaube nicht, dass man Sie schreiben lässt, was ich Ihnen sage.» Und dann mit leisem, bitterem Spott: «Und wenn, wird man dafür sorgen, dass andere das nicht nachmachen.» Die meisten deutschsprachigen Medien hätten Angst vor dem Thema.
Prof. Helga Baumgarten