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Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr >>> Flyer <<<
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Pia Tschupp war im Jahr 2018 während 3 Monaten im Einsatz als Menschenrechtsbeobachterin in Palästina/Israel.
Die Begegnungen mit den Menschen dort, ihre Standhaftigkeit, Zuversicht, trotz täglicher Erfahrung von Gewalt und Unterdrückung, haben sie tief beeindruckt.
Pia Tschupp hat in spannenden und berührenden Geschichten und Erlebnisberichten festgehalten, was sie in dieser Zeit erlebt und beobachtet hat. Ihr ist es ein grosses Anliegen, auf diese Weise über das zu informieren, worüber in unsern Medien nur sehr wenig zu erfahren ist.
Der Palästinenser Tony Majdalani ist in Haifa geboren, er lebt mit seiner Familie seit vielen Jahren in Zürich. Als Vollblut-Perkussionist mit einem breit gefächerten musikalischen Repertoire tritt er an Konzerten in verschiedener Zusammensetzung auf. Er erteilt Einzel- und Gruppenunterricht und begleitet Tanzgruppen in der Schweiz und im Ausland.
Durch seine hohe Professionalität im Umgang mit verschiedenen Perkussions-instrumenten und nicht zuletzt durch seine kommunikative und humorvolle Art vermag er das Publikum zu begeistern.
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina >>> FLYER <<<
(Vortrag englisch, bei Bedarf Flüsterübersetzung)
Professor und Direktor
des Palästinensischen Instituts für Biodiversität und Nachhaltigkeit in Bethlehem.
Mazin Qumsiyeh stammt aus einer alteingesessenen Familie in Beit Sahour/Bethlehem. 1957 geboren, erlebte er mit zehn Jahren den 6-Tage Krieg. Die Faszination für die Natur führte ihn in jungen Jahren zum Studium in die USA, wo eine erfolgreiche Karriere an verschiedenen Universitäten folgte. Im Jahr 2008 kehrten er und seine Frau nach Palästina zurück und initiierte eine Reihe von Institutionen und Projekten.
«Meine Sorge um die Umwelt, für alle Lebewesen auf der Erde», sagt er, «übertrug sich auf mein Interesse am Wohlergehen der Menschen.» So wurde er bei uns vor allem bekannt durch seine Aktionen des gewaltfreien Widerstands gegen die Besatzung.
Neben seiner Lehre und Forschung als Professor an den Universitäten Bethlehem und Birzeit gründete er zusammen mit seiner Frau Jessie in Bethlehem das «Palestine Institute for Biodiversity and Sustainability» (PIBS) und das «Palestine Museum of Natural History» (PMNH)
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
(in deutscher Sprache)
Abed Schokry hat 17 Jahre in Deutschland gelebt.
2007 kehrte er mit seiner Familie zurück nach Gaza.
Flüchtlinge aus dem Lager Yarmouk in Damaskus,
umrahmt das letzte Café Palestine vor der Sommerpause.
läuft in:
Im Jahr 2013 wird eine Statue von Apollo, Gott der Künste, der Schönheit und der Weissagungen, vor Gaza gefunden, bevor sie unter seltsamen Bedingungen verschwindet.