L' ASP vi ringrazia per la vostra donazione >>> IBAN: CH80 0900 0000 1000 4334 2 Associazione Svizzera-Palestina
L'Assemblea Generale si terrà sabato 30 gennaio 2021 dalle ore 14.00 alle ore 15.30.
Corona condizionata virtualmente via ZOOM.
Per motivi tecnici, i partecipanti devono registrarsi in anticipo. Tutti i membri dell'ASP riceveranno un invito personale via e-mail nella seconda settimana di gennaio.
I non soci interessati a partecipare sono pregati di contattare il presidente dell'ASP, Geri Müller 079 943 00 27 o Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. con largo anticipo.
Auch wenn dieses Jahr das traditionelle 1. Mai Fest im Kasernen Areal ausfällt -
so sind wir wenigsten ein klein wenig präsent mit dem ins Radio Lora verlegten Politproogramm
Die permanenten Unruhen werden von den Westmedien mit der ansässigen Bevölkerung in Verbindung gebracht. Doch diese Bevölkerungen wollen im Grunde nur eins: endlich selbstbestimmt ihr Leben führen.
Jahrzehntelang versuchten Frankreich, das Vereinigte Königreich und die USA das Gebiet zu kolonialisieren. Israel wurde zum wichtigen Verbündeten. Ziel war es, die fossilen Energien billig zu erhalten und dafür spielten die Kolonialmächte die verschiedenen Bevölkerungen gegeneinander aus.
Doch nun hat sich das Blatt gewendet. Die russische Föderation und die Volksrepublik China sind auf unterschiedliche Art aktiv geworden. Zusammen mit dem Iran wird ein neues Geldsystem aufgebaut. Mit Fake-News versuchen Israel und die USA die entglittene Macht zu retten.
Vielleicht gelingt es sogar, einen Hoffnungsschimmer erahnen zu können.
auch diese Veranstaltung muss Corona weichen -
Wir hoffen, dass Rosanna ihr Werk später einem grösseren Publikum zeigen kann!
Fürs erste Aprilwochenende möchte ich Sie herzlich zu Jerusalem Diary einladen.
Das Stück findet im Rahmen meines Masterprojektes in Komposition statt und setzt sich in Form eines persönlichen Tagebuchs mit Jerusalem und der Frage nach einem Anspruch auf Heimat und Ressourcen auseinander.
Ich habe mir gedacht, dass dieses Projekt unter Umständen Ihr Interesse wecken könnte. Zu beachten ist, dass man sich für das Stück aufgrund beschränkter Platzanzahl anmelden muss (Anmeldeschluss ist gleich vorbei aber es geht auch noch ein paar Tage später).
Ich freu mich von Ihnen zu hören. Rosanna >>> Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo.
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Link auf das Buch: www.hoffmann-und-campe.de/buch-info/am-boden-des-himmels-buch-11929/
Joana Osman erzählt die magische Geschichte eines jungen Palästinensers mit besonderen Fähigkeiten. Er ermöglicht es, die Welt durch die Augen der Anderen sehen zu können. Eine Begebenheit, die im Heiligen Land sowohl Hoffnung als auch Panik schürt …
Sanft und magisch erzählt Joana Osman in ihrem Debütroman davon, wie ein kleiner Augenblick der Furchtlosigkeit Grenzen überwinden kann. Malek Sabateen, ein junger Palästinenser mit dem Zorn eines Heiligen, dem Herz eines Weisen und dem Gemüt eines Kindes, besitzt eine besondere Fähigkeit: Durch seine Gabe gelingt es ihm, die Menschen in seiner Umgebung zu beruhigen und sie für einen Moment durch die Augen der Anderen sehen zu lassen.
Im Heiligen Land ist das jedoch gleichsam Wunder wie Bedrohung. Denn während die einen in ihm einen Engel sehen, schürt er bei anderen Panik und Hass. Als Malek verhaftet wird, braucht es den Mut einer palästinensischen Journalistin, eines ausgefuchsten Jungen und eines verliebten israelischen Doktoranden, ihm zu helfen.
Joana Osman hat palästinensische Wurzeln und lebt und arbeitet als Autorin, Dozentin und Storytellingcoach bei München und war 2012 Mitbegründerin der Friedensbewegung The Peace Factory.
Kein Eintritt, Kollekte Lesung. Keine Tickets, keine Reservation; Einlass, solange Platz vorhanden
Freitag, 13. März 2020, 19.30 Lavater Saal, St. Peterhofstatt 6, 8001 Zürich
ACHTUNG:
Wird leider auf bessere Zeiten verschoben
Regie: Mohammad Alatar (2018, 52 min, O mdt.U)
2002 beauftragten die UN den Internationalen Gerichtshof in Den Haag, den Verlauf der Israelischen Sperrmauer juristisch zu bewerten.