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Medienmitteilung
26. Januar 2020
Die «Gesellschaft Schweiz Palästina» (GSP) hat am Samstag, 25. Januar 2020 an ihrer 45. Generalversammlung ihre neuen Projekte vorgestellt, welche von den Mitgliedern unterstützt und angenommen wurden.
Leggi tutto: Palästina – seit jeher Ort der Diversität (26....
21. Mai 2018
Die GSP ist entsetzt über das jüngste von Israel im Gazastreifen angerichtete Blutbad und fordert - zusammen mit den anderen neun im Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina engagierten schweizerischen Organisationen - den Bundesat in einem offenen Brief auf, der besonderen Rolle und Verpflichtung der Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen zum Schutz der Zivilbevölkerung nachzukommen, indem er:
Vorstand
Gaza - Offener Brief am Bundespräsident Alain Berset
Medienmitteilung – 15. Januar 2014
Eine mit der amerikanischen NSA verbundene israelische Firma ist verantwortlich für das neue System der Telefonüberwachung der Schweiz. Der Vertrag wurde vom EJPD im Dezember 2013 unterschrieben. Er steht in Widerspruch zur schweizerischen Politik zur Förderung des Friedens im Nahen Osten und verschafft undurchsichtigen ausländischen Akteuren Zugang zur internen Überwachung.
19.07.2013
Medienmitteilung
Die Gesellschaft Schweiz Palästina (GSP) fordert den Bundesrat auf, ab sofort auf die Unterstützung israelischer Institutionen in Siedlungen im besetzten Gebiet zu verzichten. Die EU hat in einer neuen Richtlinie den Weg dazu aufgezeigt. Ab Januar 2014 will Brüssel israelischen Organisationen, die im besetzten Gebiet tätig sind, keine finanzielle Unterstützung mehr gewähren. Damit wird ein Beitrag zum Frieden im Nahen Osten geleistet.
22.11.2012
Medienmitteilung
Dieser Schritt bestätigt die bisherige Linie der schweizerischen Aussenpolitik.
Am 29. November 2012 wird voraussichtlich die UN-Generalversammlung Palästina den Status als „Nicht-Mitglied-Staat“ zusprechen. Längst hat Palästina den Beobachterstatus in der UNO. Obschon die Mitgliedschaft Palästinas in der UNO wegen der Vetomacht USA im Sicherheitsrat weiterhin blockiert wird, wird Palästina künftig von der UNO als Staat anerkannt.