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Die USA hat Israel ein Militärhilfe-Paket von 38 Milliarden Dollar für den Zeitraum von 2019 bis 2029 zugesichert. Bislang belief sich die Militärhilfe für Israel auf drei Milliarden pro Jahr. Die Steigerung beträgt somit 26 Prozent.
„Unsere Militärhilfe betrachten wir nicht nur als wichtig für den Staat Israel, sondern auch für die Sicherheit der USA“, hat US-Präsident Barack Obama kürzlich bei einem Treffen mit Netanjahu gesagt. Ziel sei es
Am 7. September 2015 hat eine Mehrheit des Ständerats dem Rüstungsprogramm 2015 und damit dem Kauf von sechs Hermes-900-Drohnen der israelischen Rüstungsfirma Elbit Systems im Wert von 250 Millionen Franken zugestimmt. BDS Schweiz verurteilt den Entscheid. Im Vorfeld der Abstimmung wurde mit einer Aktion in mehreren Schweizer Städten an den Tod von 551 Kindern im Gazastreifen im Sommer 2014 erinnert. Viele davon fielen Drohnenangriffen zum Opfer. Seit zwei Jahren führt BDS Schweiz mit der Unterstützung weiterer Organisationen eine Kampagne gegen die Rüstungszusammenarbeit mit Israel. Eine Petition mit fast 30'000 Unterschriften gegen den Kauf von Drohnen aus Israel wurde dem Bundesrat und dem Parlament im Februar 2015 übergeben. Eine Mehrheit des Ständerats hat heute auch einen Antrag einer Minderheit der Sicherheitspolitischen Kommission abgelehnt, eine Motion im Sinn der Petition auszuarbeiten.
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Chiediamo al Consiglio Federale di riconoscere la Palestina come Stato allo stesso modo in cui riconosce Israele. Sarà così compiuto un passo importante verso la pace in Medio Oriente.
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Israel Alliance: Professionelle Vermarktung von Diskriminierung und Unrecht
FDP-Nationalrätin Eichenberger, Gründerin der „Israel Alliance“, ist um den guten Ruf von Israel besorgt: Sie befürchtet, dass „Israel nach 2017 als Apartheidstaat und ungerechte Nation angeschwärzt wird“, ein Staat, der „Palästina seit 50 Jahren unterdrückt und im Widerspruch zum internationalen Gesetz besetzt hält“. Weiter will sie die von „Organisationen und Gruppen wie BDS, Human Rights Watch, Amnesty International, kirchennahe Organisationen, aber auch dem UN-Menschenrechtsrat, der UNRWA und diversen Regierungen beflügelten Bemühungen“ Paroli bieten und dazu die (auf Initiative der Gesellschaft Schweiz-Israel gegründete) “Europäisch-Parlamentarische Allianz“ (EAI) ins Rennen schicken“ (aus „Tachles, 7.11.2016, https://tachles.ch/news/2017-koennte-probleme-bringen).
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Depuis plusieurs semaines, des incidents ont lieu à Jérusalem sur le site de la mosquée Al Aqsa : Les autorités israéliennes ouvrent la mosquée à des groupes de juifs extrémistes et, en même temps en interdisent l’accès aux Musulmans palestiniens. La population Palestinienne a protesté à de nombreuse re-prise et s’est affrontée aux forces de police israéliennes venue bloquer l’accès de la mosquée ou protéger les extrémistes qui la visitent.
La responsabilité de tels actes – des violation flagrantes des droits de l’homme (au même titre que les attaques contre les personnes, qui ont fait de nombreuses victimes ces derniers mois et ont entre autre vu un bébé de 18 mois brûlé vif dans le village de Douma. Ses parent, grièvement brûlés eux aussi, sont décédés par la suite) incombent au gouvernement d’extrême droite israélien présidé par Netanyahu.
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