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Le Temps, jeudi 4 août 2016
Le 1er août, une militante suisse s’est vue refuser l’accès au territoire israélien pour ses liens avec l’organisation de boycott pro-palestinienne BDS.
Le séjour aura été de courte durée. Interpellée à sa descente d’avion à l’aéroport international Ben Gourion de Tel-Aviv, une ressortissante suisse a été immédiatement expulsée et renvoyée vers la Suisse. En cause: ses liens avec l’organisme international BDS (Boycott, désinvestissement et sanctions contre Israël) qui dénonce ouvertement la politique d’occupation menée par l’Etat d’Israël. Une décision qui témoigne d’un durcissement de la politique israélienne envers les militants se réclamant de BDS.
mehr dazu hier (LeTemps) und hier (Palestinian Information Center PIC)
Noch mitten im 1. Weltkrieg, noch bevor das Land erobert war...
Weshalb uns die Geschichte von damals heute mehr denn je viel angeht.
Nachzulesen in den Beiträgen von
und (NZZ)Knut Mellenthin in der jungen Welt
Israel hat dem Mitbegründer der BDS-Bewegung Omar Barghouti offiziell eine Erneuerung seiner Reisedokumente verweigert. Dieser Schritt kommt einem Reiseverbot gleich und stellt eine Eskalation der staatlichen Angriffe auf palästinensische Menschenrechtsverteidiger_innen dar, die sich für die völkerrechtlich verbrieften Rechte der Palästinenser_innen einsetzen.
Ein Kommentar des israelischen Journalisten Gideon Levy,
erschienen am 9. Oktober 2015 in der israelischen Tageszeitung Haaretz
Das Unrecht kann noch viele Jahre weitergehen. Warum? Weil Israel stärker ist als je zuvor und der Westen es wie einen tollwütigen Hund gewähren lässt.
Durch den Dunst von Selbstgerechtigkeit, Medienpropaganda, Hetze, Ablenkung, Gehirnwäsche und Opferrolle der letzten Tage, dringt die einfache Frage mit voller Kraft wieder nach oben: Wer hat Recht?
Israel hat kein begründetes Argument mehr in seinem Arsenal, das ein anständiger Mensch akzeptieren könnte. Selbst Mahatma Gandhi würde verstehen warum Palästinenser zur Gewalt greifen. Selbst jene, die vor Gewalt zurückschrecken, die sie für unmoralisch und zwecklos halten, werden verstehen müssen, warum sie hin und wieder ausbricht. Die Frage ist doch, warum bricht sie nicht viel öfter aus.
Berne, 30.07.2015 - Le 29 juillet, le gouvernement israélien a approuvé la construction de 300 logements dans la colonie de Beit El, en Cisjordanie. La Suisse déplore cette décision, tout comme la planification de 500 autres habitations à Jérusalem-Est.