L'ASP vous remercie pour votre don >>> IBAN: CH80 0900 0000 1000 4334 2 Association Suisse-Palestine
Monodrama von und mit Fadi Al-Ghoul
Safar theatre, Ramallah, Palestine
Sonntag, 24. November 2024 im Café Palestine Flyer >> deutsch >> english
Lire la suite : 24. November 2024 - Fadi Al-Ghoul: The Clarinet
Vom 12. bis 15. September 2024 soll das 5. Palestine Arts Filmfestival in Zürich stattfinden. Unterstütze uns jetzt, damit wir palästinensische Filme einem breiten Publikum zugänglich machen können!
Samstag,3. Februar 2024 15.30 (im Anschluss an die GV der GSP)
Antworten von Jean-Daniel Ruch
Jean-Daniel Ruch arbeitete ab den 90-er Jahren für multilaterale Institutionen, darunter die OSZE und den internationalen Strafgerichtshof. 2008 wurde er von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey zum Sonderbeauftragten für den Mittleren Osten mit dem Titel eines Botschafters ernannt.
In dieser Funktion leitete er die Schweizer Nahostpolitik bis zu seiner Berufung 2012 zum Botschafter in Belgrad.
2016 wurde er Botschafter in Tel Aviv und ab 2021 in Ankara. Weil seine Berufung zum Staatssekretär 2023 verhindert wurde, schied er 2024 aus dem Bundesdienst aus.
Lire la suite : Was ist los mit der Schweizer Nahostpolitik?
Anlässlich der Jahresversammlung der GSP am 4. Februar 2023 in Bern diskutierten Sam Bahour und Gideon Levi über die Perspektiven der neuen israelischen Regierung
Lire la suite : Sam Bahour & Gideon Levy - Fascist Parties have...
Zoomveranstaltung mit Annette Groth, 30. März 2022.
www.palestine-arts.ch. im Zürcher Uto-Kino.
Die Festival-Verantwortlichen empfehlen, die Tickets jetzt zu kaufen; Arthouse: Hummus und Popcorn ...
....denn an den vergangenen Festivals mussten wir nicht selten Filmbegeisterte auf das nächste Festival vertrösten, weil alle Plätze verkauft waren.
Der Vorverkauf läuft! >>> hier ist das Programm
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
mit Büchertisch, Olivenöl und weitere Produkte aus Palästina
17 Uhr: Palästinensisches Essen 18 Uhr: Vortrag und Diskussion
Ziel der ASALA, the Palestine Business Women’s Association, ist es, die Situation von palästinensischen Frauen in wirtschaftlich und sozial schlechter Lage und mit niedrigem Einkommen zu verbessern.
ASALA hilft mit einer umfassenden Unterstützung (Beratung, Ausbildung), auch um ein eigenes Kleinstunternehmen zu gründen.
Sie vergibt dazu Mikrokredite an Frauen in der Westbank sowie im Gazastreifen, die mit unterschiedlichen Projektideen (Schafhaltung, Gemüseproduktion, Minimarkt, Bäckerei, Nähatelier etc.) an sie gelangen. Dazu wird ein Business-Plan erstellt.
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
mit Büchertisch, Olivenöl, Datteln und weitere Produkte aus Palästina
Horyzon? Am 27. November 2022 bietet sich die Gelegenheit, die Aktivitäten dieser Organisation kennenzulernen, die uns - und vermutlich auch vielen unserer Gäste - bisher kaum bekannt war.
Die seit 55 (!) Jahren andauernde Besatzung der palästinensischen Gebiete und die inzwischen 15-jährige Blockade des Gaza-Streifens haben vielfältige negative Folgen für die Zivilbevölkerung.
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
mit Büchertisch | Olivenöl & Zatar | Datteln aus Jericho
Sonntag, 29. Mai 2022
Als Menschenrechtsbeobachterin in den besetzten palästinensischen Gebieten:
Ariet Güttinger war von April bis Juli 2018 im Einsatz als Menschenrechtsbeobachterin in Palästina/Israel. Während dieser drei Monate führte sie minutiös Tagebuch über ihre Tätigkeit.
2018, 52 min, O engl. mdt.U
In Anwesenheit des Regisseurs Mohammed Alatar
2002 beauftragten die UN den Internationalen Gerichtshof in Den Haag, den Verlauf der Israelischen Sperrmauer juristisch zu bewerten.
2004 erfolgte das wegweisende Urteil, dass die Teile der Sperrmauer, die auf palästinensischem Gebiet errichtet wurden, illegal sind. Passiert ist danach nichts, die Arbeiten an den Sperranlagen gingen und gehen bis heute unvermindert weiter und schneiden tief in palästinensisches Territorium.
Der Film gibt spannende Einblicke in die Arbeit der beteiligten Richter*Innen, Diplomat*Innen und Völkerrechtsexpert*Innen.
Anschliessend Fragen und Diskussion an und mit Mohammed Alatar
Mohammed Alatar ist auch der Regisseur auch von «The Iron Wall», und «Jerusalem-The East-Side Story
Z U D E M
>>> Basel, Di. 7. Juni 2022 20.00 >>> Bern, Mi. 8. Juni 2022 19.00
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
mit Bus Nr. 31 vom Bahnhofplatz Richtung Hermetschloo bis Bäckeranlage
aktualisiert: statt Zertifikat Maskenpflicht und Kontaktdaten
ab 17 Uhr: Büchertisch, Olivenöl, Datteln und weitere Produkte aus Palästina
18.00 Uhr: Gespräch & Diskussion
im Gespräch mit Erwin Koller (Fernsehjournalist und Erfinder der Sternstunden)
Referat in englischer Sprache, Eintritt Fr. 20.-/10.- (Studierende), Büchertisch.
Anmeldung erwünscht. Auskunft: R. Ganzfried 079 592 22 84 >> Flyer A4 >> Flyer A5
Organisation
Stuttgart: Katholisches Bildungswerk Stuttgart | Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser. | +49 711 70 50 600 | www.kbw-stuttgart.de
Bern: Gesellschaft Schweiz-Palästina (GSP) | Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser. | +41 79 592 22 84 | www.palaestina.ch
Basel: Palästina Solidarität Region Basel | Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser. | +41 79 592 22 84 | www.palaestina-info.ch
Lehrmittel und Lehrmethoden sind immer ideologisch geprägt und multimodal. Sie vermitteln die Inhalte verbal, visuell und praktisch. Auszubildende haben aber einen Anspruch auf ausgewogene Information und Bildung. Wie lässt sich dieses in Konfliktsituationen gewährleisten? Wie gut oder mangelhaft wird dieser Bildungsanspruch im politisierten und emotionalisierten Kontext Israel/Palästina umgesetzt?
Nurit Peled-Elhanan hat die semiotischen Mittel untersucht, mit denen israelische Schulbücher die Besetzung Palästinas legitimieren und die jüdischen Schüler:innen darauf vorbereiten, dieses Regime als Soldat:innen und Zivilist:innen fortzuführen.
Samira Alayan beschreibt die Schwierigkeiten des palästinensischen Bildungssystems unter Besatzung und Zensur eine ausgewogene Bildung zu gewährleisten und hierfür geeignete Lehrmittel zur Verfügung zu stellen.
Die Referentinnen werden ihre Forschungsergebnisse vorstellen und diskutieren, wie Bildung auch ein friedliches Zusammenleben fördern könnte. Weil ihre Schlussfolgerungen auch auf andere gesellschaftliche Konflikte und Regionen zutreffen, sind ihre Empfehlungen von allgemeinem Interesse.
Die Referentinnen:
mit Amira Hass, Journalistin bei der israelischen Zeitung Haaretz
Dienstag, 16. November 2021 Vortrag auf Englisch >> FLYER <<
verpasst? hier geht es zur Aufzeichnung:
www.youtube.com/watch?v=TESV5dt7OlM&t=330s
Samedi 4 février 2023 15.00 à 16.30 Berne, Hôtel Kreuz Zeughausgasse 41
L'entretien ZOOM a été enregistré et sera mis en ligne ici dès que possible. |
Entretien ZOOM avec Sam Bahour et Gideon Levy
«Chancen und Risiken nach den Wahlen in Israel»
(en anglais)
Sam Bahour, Palestinien, analyste politique indépendant
Gideon Levy, israélien, journaliste à Haaretz
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Zutritt nur mit Covid-Zertifikat, ohne Essen
ab 17 Uhr: Büchertisch, Olivenöl, Datteln und weitere Produkte aus Palästina >>> FLYER <<<
18.00 Uhr: Referat & Diskussion
Publizist und Politikwissenschaftler
Die palästinensischen Israeli - mehr als 20% der Bürger und Bürgerinnen Israels: Diskriminiert und mit minderen Rechten im Nationalstaat des jüdischen Volkes. |
Welche Vorstellungen haben die palästinensischen Israelis über die künftige Staatsform?
Wollen sie einen gesonderten palästinensischen Staat oder befürworten sie die Einstaatenlösung?
Ein wesentliches Manko der israelischen Demokratie liegt in der faktischen Diskriminierung der palästinensischen Staatsbürger, die etwa 22 % der Gesamtbevölkerung Israels ausmachen. Eine lebendige Demokratie muss auch und gerade für ethnische und religiöse Minderheiten gelten, andernfalls gerät sie zu einer Art Apartheid.
Anders als die jüdischen Israelis, die den freiheitlich-liberalen Charakter und die sozialen Errungenschaften Israels genießen, werden die „israelischen Araber“ ob Muslime oder Christen von diesem Staat, den sie sich nicht ausgewählt haben, auf vielfältige Weise diskriminiert 1).
Das beginnt mit dem Besitz von Land und Boden. Die ILA, die staatliche „Israel Land Administration“kontrolliert 93% der gesamten Landfläche, zum grössten Teil das Resultat der Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung während der Nakba von 1947-49 und der Konfiszierung ihres Eigentums.
Die Benachteiligung geht weiter in den Sektoren Bildung, Arbeitsmarkt und Infrastruktur. Im Berufsleben geht die Benachteiligung darauf zurück, dass die Karriereplanung und die Ausbildung in Israel meist über den Militärdienst erworben werden, von dem die nicht-jüdische Minderheit in Israel weitgehend ausgenommen ist.
1) Adalah, das juristische Zentrum für die Rechte arabischer Minderheiten in Israel hat eine Liste von über 65 israelischen Gesetzen zusammengestelle, die palästinensische Bürger in Israel und/oder palästinensische Bewohner der besetzten palästinensischen Gebiete (OPT) aufgrund ihrer nationalen Zugehörigkeit direkt oder indirekt diskriminieren. ( The Discriminatory Laws Database https://www.adalah.org/en/content/view/7771 )
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Dr. Aref Hajjaj, wurde im Februar 1943 in Jaffa, im britisch besetzten Palästina geboren.
Nach schweren Bombardements der damaligen Wirtschaftsmetropole durch jüdische Milizen, floh seine Familie im Jahr 1948 nach Beirut. Später zog sie nach Kuwait, das der junge Hajjaj im Jahr 1961 verliess, um in Deutschland Politikwissenschaft, Geschichte und Völkerrecht zu studieren. Nach dem Abschluss seiner Promotion an der Uni Heidelberg trat er im Bonner Aussenministerium eine Stelle als Übersetzer und und Dozent für interkulturelle Kommunikation an.
Er hat mehrere Bücher publiziert, u.a.
https://globalbridge.ch/israel-und-palaestina-es-geht-auch-friedlich/
(Red.) Wo viele, ja die meisten Betroffenen und auch viele aussenstehende Beobachter mittlerweile jede Hoffnung auf eine friedliche Lösung aufgegeben haben: Es gibt sie, die Menschen, die trotz Verlust von eigenen Angehörigen zueinander gefunden haben – so wie alle Involvierten zueinander finden könnten und sollten. Jetzt sind zwei solche Menschen aus Israel und aus Palästina in der Schweiz und in Süddeutschland und man kann sie sehen, hören und sprechen. Entsprechende Abendveranstaltungen finden statt in Zürich (15. November), Winterthur (16. November), Bern (17. November, Fribourg (18. November), Lausanne (19. November), Genf (20. November), Basel (21. November), Freiburg im Breisgau (22. November).
Lire la suite : Israel und Palästina: Es geht auch friedlich!
Dokumentarfilm von Dror Dayan und Susann Witt-Stahl, Deutschland 2021
Mit Moshe Zuckermann, Rolf Becker, Jackie Walker, Ali Abunimah, Moshé Machover, Judith Bernstein, Esther Bejarano u.a.
Auf Einladung des Forums für Menschenrechte in Israel und Palästina
besucht eine Delegation von Breaking the Silence vom 6. bis 12. März 2022 die Schweiz,
Zusätzlich zu Kontakten und Gesprächen mit Medien, Politikern, Bundesbehörden, Hochschulen und weiteren Gruppierungen gibt es auch
öffentliche Abendveranstaltungen in verschiedenen Städten::
19.30 h Diskussion
Solidaritäts-Matinée 5. September 2021 11-14 Uhr im Quartierzentrum Schütze >>> FLYER <<<
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Corona-sicher Zutritt nur mit Covid-Zertifikat, ohne Essen
ab 17 Uhr: Büchertisch, Olivenöl und weitere Produkte aus Palästina
18.00 Uhr: Referat & Diskussion
Lire la suite : Café Palestine Zürich, 26.9.2021 - Rechte für...
Arthouse Uto, Kalkbreitestrasse 3, 8004 Zürich |
Programmheft_PA2021.pdf |
Tickets im Vorverkauf kaufen !
Wegen Corona ist die maximale Saalauslastung
noch immer auf 2/3 der Saalkapazität beschränkt
Donnerstag, 26. August
18.30 Uhr – Mayor | Davit Osit | Dokumentarfilm
20.30 Uhr – Anschlussprogramm | tbd
Please join a Middle East Institute and Project48 panel featuring
Congresswoman Rashida Tlaib, Rashid Khalidi and others exploring why the Nakba still matters.
L'Assemblée générale se tiendra le samedi 30 janvier 2021 de 14h00 à 15h30.
Corona sous conditions virtuelles via ZOOM.
Pour des raisons techniques, les participants doivent s'inscrire à l'avance. Tous les membres de l'ASP recevront une invitation personnelle par courrier électronique au cours de la deuxième semaine de janvier.
Les non-membres intéressés à participer sont priés de contacter le président de l'ASP, Geri Müller 079 943 00 27 ou Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser. suffisamment à l'avance.
Auch wenn dieses Jahr das traditionelle 1. Mai Fest im Kasernen Areal ausfällt -
so sind wir wenigsten ein klein wenig präsent mit dem ins Radio Lora verlegten Politproogramm
Die permanenten Unruhen werden von den Westmedien mit der ansässigen Bevölkerung in Verbindung gebracht. Doch diese Bevölkerungen wollen im Grunde nur eins: endlich selbstbestimmt ihr Leben führen.
Jahrzehntelang versuchten Frankreich, das Vereinigte Königreich und die USA das Gebiet zu kolonialisieren. Israel wurde zum wichtigen Verbündeten. Ziel war es, die fossilen Energien billig zu erhalten und dafür spielten die Kolonialmächte die verschiedenen Bevölkerungen gegeneinander aus.
Doch nun hat sich das Blatt gewendet. Die russische Föderation und die Volksrepublik China sind auf unterschiedliche Art aktiv geworden. Zusammen mit dem Iran wird ein neues Geldsystem aufgebaut. Mit Fake-News versuchen Israel und die USA die entglittene Macht zu retten.
Vielleicht gelingt es sogar, einen Hoffnungsschimmer erahnen zu können.
auch diese Veranstaltung muss Corona weichen -
Wir hoffen, dass Rosanna ihr Werk später einem grösseren Publikum zeigen kann!
Fürs erste Aprilwochenende möchte ich Sie herzlich zu Jerusalem Diary einladen.
Das Stück findet im Rahmen meines Masterprojektes in Komposition statt und setzt sich in Form eines persönlichen Tagebuchs mit Jerusalem und der Frage nach einem Anspruch auf Heimat und Ressourcen auseinander.
Ich habe mir gedacht, dass dieses Projekt unter Umständen Ihr Interesse wecken könnte. Zu beachten ist, dass man sich für das Stück aufgrund beschränkter Platzanzahl anmelden muss (Anmeldeschluss ist gleich vorbei aber es geht auch noch ein paar Tage später).
Ich freu mich von Ihnen zu hören. Rosanna >>> Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Link auf das Buch: www.hoffmann-und-campe.de/buch-info/am-boden-des-himmels-buch-11929/
Joana Osman erzählt die magische Geschichte eines jungen Palästinensers mit besonderen Fähigkeiten. Er ermöglicht es, die Welt durch die Augen der Anderen sehen zu können. Eine Begebenheit, die im Heiligen Land sowohl Hoffnung als auch Panik schürt …
Sanft und magisch erzählt Joana Osman in ihrem Debütroman davon, wie ein kleiner Augenblick der Furchtlosigkeit Grenzen überwinden kann. Malek Sabateen, ein junger Palästinenser mit dem Zorn eines Heiligen, dem Herz eines Weisen und dem Gemüt eines Kindes, besitzt eine besondere Fähigkeit: Durch seine Gabe gelingt es ihm, die Menschen in seiner Umgebung zu beruhigen und sie für einen Moment durch die Augen der Anderen sehen zu lassen.
Im Heiligen Land ist das jedoch gleichsam Wunder wie Bedrohung. Denn während die einen in ihm einen Engel sehen, schürt er bei anderen Panik und Hass. Als Malek verhaftet wird, braucht es den Mut einer palästinensischen Journalistin, eines ausgefuchsten Jungen und eines verliebten israelischen Doktoranden, ihm zu helfen.
Joana Osman hat palästinensische Wurzeln und lebt und arbeitet als Autorin, Dozentin und Storytellingcoach bei München und war 2012 Mitbegründerin der Friedensbewegung The Peace Factory.
Kein Eintritt, Kollekte Lesung. Keine Tickets, keine Reservation; Einlass, solange Platz vorhanden
Freitag, 13. März 2020, 19.30 Lavater Saal, St. Peterhofstatt 6, 8001 Zürich
ACHTUNG:
Wird leider auf bessere Zeiten verschoben
Regie: Mohammad Alatar (2018, 52 min, O mdt.U)
2002 beauftragten die UN den Internationalen Gerichtshof in Den Haag, den Verlauf der Israelischen Sperrmauer juristisch zu bewerten.
Brasserie Lorraine Bern
Link auf das Buch: www.hoffmann-und-campe.de/buch-info/am-boden-des-himmels-buch-11929/
Als Tochter eines palästinensischen Vaters und einer deutschen Mutter beschreibt sie in ihrem erfolgreichen Erstlingsroman sehr genau die Gefühlswelten, Vorurteile und blinden Flecken der sogenannten feindlichen Lager in Nahost.
Joana Osman ist Mitbegründerin der Friedensbewegung „The Peace Factory“.
Sie lebt und arbeitet in der Nähe von München.
Aufgrund der Corona-Verordnungen findet das Café Palestine dieses Mal ohne vorheriges palästinensisches Essen statt.
Ausserdem beachten wir die entsprechenden Hygiene-und Abstandsregeln
Mit Büchertisch, Kollekte
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Corona - sicher: leider ohne Essen und Trinken Zutritt mit Maske & Erfassung Gästekontakten (Name, Vorname, Tel.) |
Türöffnung 17.30 Vortrag: 18.00 >>> Flyer <<<
von und mit
Wegen Corona live zugeschaltet über Internet aus Jerusalem
Die Lage der Menschen in Palästina wird tagtäglich schlimmer und unerträglicher. Die Hoffnung, dass statt Besatzung und autoritärer Herrschaft endlich ein Leben in Freiheit möglich wird, nimmt zusehends ab.
Trotzdem geben viele nicht auf, halten an ihrem Traum von der Freiheit fest. Es sind dies Menschen, die sich in der Lokalpolitik, sowohl von unten als auch auf der Ebene der Eliten dafür einsetzen, Menschen die in NGOs aktiv sind wie auch Einzelkämpfer*innen.
Sie alle kämpfen in ihren konkreten Lebenszusammenhängen für demokratische und partizipatorische Freiräume.
Frieden wird erst möglich sein, wenn alle Menschen zwischen Mittelmeer und Jordan frei sind!
Unsere Referentin
Die aus Stuttgart stammende Politikwissenschaftlerin Helga Baumgarten lebt seit vielen Jahren in Palästina und hat das „Geschehen“ in Palästina und Israel insbesondere als Professorin an Universität Bir Zeit bei Ramallah hautnah miterlebt.
Zusammenfassung des Vortrags: H.Baumgarten-Zusammenfassung-Vortrag_27.9.2020.pdf
... und hier nochmals als Youtube Video:
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr >>> Flyer <<<
Büchertisch & Stickereien von der Frauenkooperative Women in Hebron
Hauptprogramm 18 Uhr
Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41, 3011 Berne
13.30 Assemblée Générale - Les personnes intéressées sont cordialement invitées !
15.00 - 16.30 Conférence publique >>> FLYER <<<
(Conférence en anglais avec traduction en chuchotage si nécessaire)
Mazin Qumsiyeh est originaire d'une famille bien implantée de Beit Sahour/Bethléem. Né en 1957, il a vécu la guerre des six jours à l'âge de dix ans. La fascination pour la nature le conduisait très jeune à étudier aux Etats-Unis, où il faisait une carrière réussie dans différentes universités. En 2008, il est re- tourné en Palestine avec son épouse et a lancé un certain nombre d'institutions et de projets.
« Mon souci de l'environnement, de tous les êtres vivants sur terre », dit-il, « s'est traduit par mon intérêt pour le bien-être des gens ». C'est ainsi que nous avons fait connaissance de lui surtout par ses actions de résistance non-violente contre l'occupation.
A côté de son enseignement et de ses recherches en tant que professeur aux universités de Bethléem et de Birzeit, il a fondé avec son épouse Jessie le «Palestine Institute for Biodiversity and Sustainability» (PIBS) et le «Palestine Museum of Natural History» (PMNH) à Bethléem. www.palestinenature.org
Dans sa conférence, il trace l'histoire récente de la Palestine et désigne ses contextes actuels.
Tout le monde est invité à assister à cet événement. Invitez aussi vos amis ! Merci beaucoup.
Le comité de l’Association Suisse-Palestine (ASP)
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h >> FLYER <<
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Bern Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
Palästinensisches Essen ab 18 Uhr, Referat / Diskussion 19 h >> FLYER <<
Mit Büchertisch und Datteln aus Palästina
Direktorin von Grassroots Jerusalem
Vortrag in englischer Sprache Kollekte
Der internationale Tourismus ist für Israel ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Doch selbst wenn diese Touristen Ostjerusalem und Orte in der Westbank besuchen, kann die palästinensische Seite davon kaum profitieren. Nur 20% der Touristen, die Jerusalem besuchen, wohnen in Hotels im Osten der Stadt und Besuche von Bethlehem und anderen Orten in der Westbank beschränken sich praktisch auf Tagesausflüge. Dies hat zwei Haupteffekte: politische und wirtschaftliche.
Politisch gesehen fehlt die palästinensische Erzählung in ihren touristischen Erfahrungen in Palästina. Sie sehen und hören kaum etwas von der Besatzung. Sie sind nicht der israelischen Vertreibungspolitik gegen die Palästinenser in Jerusalem ausgesetzt und können es auch ohne Erklärungen kaum bemerken.
Wirtschaftlich gesehen geben diese Touristen kein Geld für palästinensische Geschäfte in der Stadt aus und unterstützen - ohne es zu wissen - die israelischen Pläne, die palästinensische Wirtschaft in der Stadt zu ersticken und die palästinensische Bevölkerung zu verdrängen.
Am nächsten Dienstag, 2. März, finden in Israel zum dritten Mal innert einen Jahres Parlamentswahlen statt.
Nichts deutet darauf hin, dass sich für die nicht-jüdische Hälfte der Menschen auf dem Land zwischen Mittelmeer und Jordan etwas ändern wird.
Weshalb wir das so erwarten, hat uns David Sheen an seiner Veranstaltungsreihe im November an den Unis Zürich, Basel und Bern erklärt >>> hier geht es zum Interview und zum Video
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr >>> Flyer <<<
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Pia Tschupp war im Jahr 2018 während 3 Monaten im Einsatz als Menschenrechtsbeobachterin in Palästina/Israel.
Die Begegnungen mit den Menschen dort, ihre Standhaftigkeit, Zuversicht, trotz täglicher Erfahrung von Gewalt und Unterdrückung, haben sie tief beeindruckt.
Pia Tschupp hat in spannenden und berührenden Geschichten und Erlebnisberichten festgehalten, was sie in dieser Zeit erlebt und beobachtet hat. Ihr ist es ein grosses Anliegen, auf diese Weise über das zu informieren, worüber in unsern Medien nur sehr wenig zu erfahren ist.
Der Palästinenser Tony Majdalani ist in Haifa geboren, er lebt mit seiner Familie seit vielen Jahren in Zürich. Als Vollblut-Perkussionist mit einem breit gefächerten musikalischen Repertoire tritt er an Konzerten in verschiedener Zusammensetzung auf. Er erteilt Einzel- und Gruppenunterricht und begleitet Tanzgruppen in der Schweiz und im Ausland.
Durch seine hohe Professionalität im Umgang mit verschiedenen Perkussions-instrumenten und nicht zuletzt durch seine kommunikative und humorvolle Art vermag er das Publikum zu begeistern.
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina >>> FLYER <<<
(Vortrag englisch, bei Bedarf Flüsterübersetzung)
Professor und Direktor
des Palästinensischen Instituts für Biodiversität und Nachhaltigkeit in Bethlehem.
Mazin Qumsiyeh stammt aus einer alteingesessenen Familie in Beit Sahour/Bethlehem. 1957 geboren, erlebte er mit zehn Jahren den 6-Tage Krieg. Die Faszination für die Natur führte ihn in jungen Jahren zum Studium in die USA, wo eine erfolgreiche Karriere an verschiedenen Universitäten folgte. Im Jahr 2008 kehrten er und seine Frau nach Palästina zurück und initiierte eine Reihe von Institutionen und Projekten.
«Meine Sorge um die Umwelt, für alle Lebewesen auf der Erde», sagt er, «übertrug sich auf mein Interesse am Wohlergehen der Menschen.» So wurde er bei uns vor allem bekannt durch seine Aktionen des gewaltfreien Widerstands gegen die Besatzung.
Neben seiner Lehre und Forschung als Professor an den Universitäten Bethlehem und Birzeit gründete er zusammen mit seiner Frau Jessie in Bethlehem das «Palestine Institute for Biodiversity and Sustainability» (PIBS) und das «Palestine Museum of Natural History» (PMNH)
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
(in deutscher Sprache)
Abed Schokry hat 17 Jahre in Deutschland gelebt.
2007 kehrte er mit seiner Familie zurück nach Gaza.
Flüchtlinge aus dem Lager Yarmouk in Damaskus,
umrahmt das letzte Café Palestine vor der Sommerpause.
läuft in:
Im Jahr 2013 wird eine Statue von Apollo, Gott der Künste, der Schönheit und der Weissagungen, vor Gaza gefunden, bevor sie unter seltsamen Bedingungen verschwindet.
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Anschliessend Diskussion mit Regisseur: Almalik Abu Sidu.
Der Strand von Gaza, wo knapp 2 Millionen Menschen leben erstreckt sich über knapp 40 Kilometer. Der Hafen ist nicht mehr funktionstüchtig. Abu Alaa arbeitet seit 40 Jahren als Fischer und wird von seinen Kindern begleitet und unterstützt.
Seit der Blokade gegen Gaza im Jahr 2006 ist es kaum mehr möglich der traditionellen Fischerei nachzugehen.
Der Dokumentarfilm zeigt, welchen extremen Schwierigkeiten Abu Alaa und die anderen Fischer von Gaza bei ihrer Arbeit ausgesetzt sind. Sie können kaum noch davon leben. Die Kinder sollten ebenfalls Fischerei nachgehen, jedoch ist ihre Zukunft sehr ungewiss.
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h >> FLYER <<
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Bern Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
Palästinensisches Essen ab 18 Uhr, Referat / Diskussion 19 h >> FLYER <<
Mit Büchertisch und Datteln aus Palästina
Schauspielerin – Sängerin – Autorin
Musik:
ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH (Trio)
Andi Arnold, Klarinette; Jan Eschke, Piano
Lire la suite : Café Palestine Zürich & Bern, 31. März / 1....
Eine zweiteilige Veranstaltung mit >>> FLYER <<<
David Sheen und Mahmoud Hawari
5. - 14. November
in Zürich, Bern und Basel
Die Vorträge werden in englischer Sprache gehalten
Zürich: Dienstag 5. November 2019, 19:00 Uni-ZH | Rämistr. 71 | Hörsaal KOL-F-117
Basel: Mittwoch 6. November 2019, 19:00 Unternehmen Mitte | Gerbergasse 30
Bern: Donnerstag 7. November 2019, 18:00 UniS | Schanzeneckstr. 1 | A003
Zürich: Dienstag 12. November 2019, 19:00 Uni-ZH | Rämistr. 71 | KOL-F-117
Basel: Mittwoch 13. November 2019, 18:30 Uni Basel | Kollegienhaus | Hörsaal 115
Bern:: Donnerstag 14. November 2019, 18:00 UniS | Schanzeneckstr. 1 | A003
Die Pittaria und der Verein Gerechtigkeit und Frieden in Palästina laden ein zu Brunch und Buchpräsentation:
Sonntag, 23. Juni 2019 Restaurant Pittaria, Falkenplatz 1, 3012 Bern, www.pittaria.ch
10:00 Arabischer Brunch, 11:30 Buchpräsentation >>> FLYER <<<
Erzählungen, Musik und Bilder von und mit
Ishaq al-Hroub und Youssef Katalo
Ishaq al-Hroub
Ishaq, geboren 1941 im südwestlichen Palästina (Deir Samit), ist ein lebendes Gedächtnis seiner Kultur. Sein Vater war ein Kunstreiter, Schlichter und Richter, seine Mutter eine Hochzeitssängerin, seine Tante im Haus eine vielseitig begabte Handwerkerin. So hat er von Grund auf kennengelernt, worüber Ethnologen nur schreiben. Er ist auch einer der letzten, der den typischen arabischen Bänkelsang zur Rababa, einem einfachen Saiteninstrument, noch kennt.
Die Nakba (Katastrophe) von 1948 hat ihn zum Bewahrer gemacht.
Seine Sammlung, eine der bedeutendsten in Palästina, kann heute im Schloss Murad in el-Khadr besichtigt werden. 2015 erschien sein «Atlas of Palestinian Rural Heritage», eine einzigartige Dokumentation des kulturellen Erbes des ländlichen Palästina. Das Projekt wurde unterstützt von der DEZA und der GSP und begleitet von Thomas Staubli von der Uni Fribourg.
Youssef Katalo
Youssef, geboren 1965, ist ein in Hebron beheimateter Maler aus dem Volk und für das Volk malend. Seine Bilder widerspiegeln in leicht verständlicher Sprache, was die Menschen im Alltag und in den Herzen bewegt.
Eintrittspreise
Fr. 30.00 | Fr. 25.00 für AHV / Stud.
(inklusive musikalischer Einlage und Arabischem Brunch mit Limonade, Pfefferminztee, Gewürztee)
Quartierzentrum Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich >>> FLYER <<<
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Junge Stimmen aus Gaza
Lesung mit
Malak Mattar (Autorin und Malerin)
und Basman Derawi (Autor)
Gaza ist mehr als nur Besatzung und Trostlosigkeit:
Malak Mattar und Basman Derawi erzählen von ihrer Wut und ihrer Angst, aber auch von Träumen und Alltagsfreuden.
«Die Welt spinnt», «Ich möcht Gaza mögen, es geht aber nicht», «Hoffnung»:
Hypnotisierende Klänge aus Palästina
Unglaublich, die hypnotisierenden, bisweilen gar ekstatischen Klänge, die das Trio Joubran den drei Oud-Lauten entlockt. Die in Nazareth in Palästina aufgewachsenen Brüder Samir, Wissam und Adnan Joubran erzeugen mit ihren traditionellen Instrumenten, etwas Perkussion und ganz wenig Gesang eine einzigartige musikalische Dichte, Komplexität und eine breite Palette an unterschiedlichen Klangfarben und Dynamiken.
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich >>> FLYER <<<
Sonntag 24. Februar 2019
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Das ist die Aufforderung der unter israelischer Besatzung lebenden palästinensischen Bevölkerung. Zwölf Interessierte haben im November 2018 an einer von der "Kampagne Olivenöl aus Palästina" organisierten Reise nach Palästina teilgenommen. Sie haben Projekte der Kampagne besichtigt, waren während einigen Tagen zu Gast bei einer Bauernfamilie und haben mitgeholfen bei der Olivenernte.
Mittwoch, 27. Februar 2019 20 h
Kosmos, Lagerstrasse 104, 8004 Zürich
Alon Liel ist Friedensaktivist, ehemaliger Botschafter Israels in Südafrika und Gesprächspartner von Nelson Mandela
Dr. Liel, geboren 1948 in Tel Aviv, lehrt Internationale Beziehungen an der Universität Tel Aviv und an der Lauder School of Government, Diplomacy & Strategy des Interdisciplinary Center in Herzlia und ist Autor mehrerer Bücher über internationale Beziehungen. Der ehemalige israelische Diplomat war Generaldirektor des israelischen Aussenministeriums und Botschafter in Südafrika und in der Türkei. Im kommenden Frühling erscheint sein Beitrag zu diesem Thema in einer Publikation der britischen Denkfabrik „The Oxford Research Group“, Partnerorganisation des „Center for Security Studies“ an der ETH Zürich.
Auch dieses Jahr sind wir wieder präsent mit Info-Stand und Essen-Stand
Zudem:
Sonntag, 5. Mai 16 h, Kunstraum Walcheturm
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich >>> FLYER <<<
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Vortrag mit Videos und Live-Performance
Kunst in Palästina? Ja, das gibt es. In all den verschiedenen Varianten, und dazu gehört auch Tanz. Hanna Tams ist in Ostjerusalem geboren und aufgewachsen. Der junge Tänzer und Choreograf ist künstlerischer Leiter einer der grössten professionellen Tanzgruppen Palästinas, der „Douban Dance Company“ in Ostjerusalem.
In ihrer Arbeit pflegt die Gruppe nicht nur lokale, traditionelle Tanzstile und entwickelt diese weiter. Es ist ihr und ihrem Leiter auch wichtig, Tanzstile verschiedener Richtungen aus aller Welt zu verbinden. Sie will damit Brücken bauen zu andern Kulturen und Lebensweisen und versteht sich als Botschafterin des Friedens.
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Natürlich gibt es an diesem Sonntag auch Köstlichkeiten aus der palästinensischen Küche.
An verschiedenen Tischen werden ausserdem Produkte aus Palästina zum Verkauf angeboten: Olivenöl und Datteln.
Ein Büchertisch mit viel Infomaterial lädt ein zum Stöbern und zum Kauf ausgewählter Literatur, sowie von DVDs zum Thema Palästina.
Bern, Rest. Schmiedstube, Schmiedenpl. 5 >>> FLYER <<<
Statt seine Politik zu ändern versucht Israel alles, um Kritik zu verhindern. Dies spürt man nicht nur im Nahen Osten. Auch in Europa und in der Schweiz hat das Auswirkungen. Was wir dagegen tun, erläutern die beiden Leitenden der jeweiligen Organisation. Das sind:
Die Jüdin Nirit Sommerfeld hat ihre ersten Lebensjahre in Israel verbracht, dann übersiedelte die Familie nach München. 2016 war sie Mitbegründerin von BIB, des „Bündnisses zur Beendigung der israelischen Besatzung“ und war die ersten beiden Jahre dessen Geschäftsführerin.
Geri Müller, seit Sommer 2018 Präsident der GSP, war als Politiker jahrelang im Nahen Osten engagiert, u.a. in einem EU-Team Beobachter bei den palästinensischen Wahlen von 2006. Eine Erfahrung, die ihn bis heute beschäftigt.
So. 14. April 2019 15 bis 21 h >>> FLYER <<<
Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13, 8001 Zürich
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina >>> FLYER <<<
Musikalische Begleitung:
Junge Gestalter präsentieren ihre Arbeiten.
Nach einem Input über den Alltag der palästinensischen Bevölkerung
unter militärischer Besatzung haben sie ihre Eindrücke künstlerisch
in visuelle Sprache umgesetzt.
Montag, 6. Mai 2019 19.30 Uhr
RomeroHaus Luzern Kreuzbuchstrasse 44, 6006 Luzern
Politik aktuell mit Andreas Zumach, Journalist, im Gespräch mit Sibylle Elam, Jüdische Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit in Israel/Palästina
Was bedeutet das Ergebnis der israelischen Parlamentswahlen von Anfang April für den Konflikt mit den Palästinensern/-innen und für die innenpolitische Situation in Israel?
Wie gut stehen die Chancen noch für eine gerechte Zweistaatenlösung? Welche Aussichten auf ein demokratisches Israel gibt es nach dem «Nationalitätengesetz» von 2018, das den jüdischen Charakter des Landes hervorheben soll?
Wann ist Kritik an der israelischen Regierungspolitik legitim, wann ist sie antisemitisch? Gibt es eine Grenze des Sagbaren?
Darüber diskutiert Andreas Zumach mit Sibylle Elam.
Eintritt Fr. 18.- / 15.- für Studierende
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina >>> FLYER <<<
In seinem Vortrag geht Aref Hajjaj auf der Basis seines Buches „Land ohne Hoffnung- Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas“ (Paderborn 2017) auf die erbärmliche aktuelle Lage und die (aus der Sicht der Palästinenser) düsteren Zukunftsperspektiven in Palästina-Israel ein. Außerdem prangert er Korruption und Handlungslethargie der gespaltenen palästinensischen Führung an und bekräftigt die „strategische“ Bedeutung von neuen Wahlen in Palästina. Der Vortrag enthält auch ideengeschichtliche und biographische Elemente.
Donnerstag, 6. Dezember 2018 18:00
Kosmos, Lagerstr. 104, 8004 Zürich
Im Rahmen des Human Rights Film Festival Zürich 2018.
BIG DEBATE IM FORUM: ISRAELI AND PALESTINIAN WOMEN FOR PEACE (Engl.)
Gespräch mit der israelischen Frauenrechtlerin Tal Cohen (Women Wage Peace) und der palästinensischen Aktivistin Amira Musallam (Holy Land Trust) über die historische und die aktuelle Rolle von Frauen in der Friedensbewegung im Nahostkonflikt.
Als 1987 die erste Intifada im von der israelischen Armee besetzten Gazastreifen ausbricht, schliesst sich Naila Ayesh einer Untergrundbewegung von Frauen an, die durch gewaltlosen Widerstand für das Selbstbestimmungsrecht Palästinas kämpft.
Viele der Rebellen werden verhaftet oder gezwungen, ins Exil zu gehen, so auch Nailas Ehemann, der aus Ägypten die Ereignisse verfolgt. Die Frauen eignen sich allmählich den Raum der abwesenden Männer an und schaffen es durch wirtschaftlichen Boykott und Selbstversorgung, Israel in die Knie zu zwingen.
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästin
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Film, Gespräch und Diskussion 18 Uhr
Unsere Gäste sind
Das Café Palestine ist RAZAN AL-NAJJAR gewidmet. Die 21-jährige freiwillige Sanitäterin, wurde am 1. Juni 2018 bei Khan Younis im Gaza-Streifen von einem Scharfschützen der israelischen Armee erschossen. Razan trug die weisse Weste des Gesundheitsdienstes, wäre damit durch internationales Recht geschützt.
Razan wurde gezielt erschossen, denn sie war ein Idol des „Marsches der Rückkehr“, der seit dem 30. März jeden Freitag stattfindet, um an das Recht der Palästinenser zur Rückkehr an ihre Wohnorte zu erinnern. Bilder zeigen sie als junge muslimische Frau, als unerschrockene Samariterin, die - ungeachtet der Gefahr, in die sich dabei bringt - versuchte, Leben zu retten. Ihr Kennzeichen waren die farbigen Kopftücher.
Wir zeigen den Dokumentarfilm „Razan, a Track of a Butterfly” von Iyad Alasttal (30 min, arabisch, englisch untertitelt). Wir folgen darin der Mutter von Razan und ihrer Familie in ihrem Haus, im Quartier. Wir begegnen den Nachbarn, lernen das Leben der jungen Frau kennen und sehen Bilder von diesen friedlichen Märschen.
Mutter Sabreen und Vater Ashraf Al-Najjar werden uns über ihre Tochter erzählen, über die Situation in Gaza und von den Märschen. Zum Leid, das sie durch den Tod ihrer Tochter erlitten haben, kommen die Verleumdungen durch Israel.
ab 18 Uhr Palästinensisches Essen >>> FLYER <<<
Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
In seinem Vortrag geht Aref Hajjaj auf der Basis seines Buches „Land ohne Hoffnung- Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas“ (Paderborn 2017) auf die erbärmliche aktuelle Lage und die (aus der Sicht der Palästinenser) düsteren Zukunftsperspektiven in Palästina-Israel ein. Außerdem prangert er Korruption und Handlungslethargie der gespaltenen palästinensischen Führung an und bekräftigt die „strategische“ Bedeutung von neuen Wahlen in Palästina. Der Vortrag enthält auch ideengeschichtliche und biographische Elemente.
Dr. Aref Hajjaj wurde im Februar 1943 in Jaffa/Palästina geboren. Nach der Vertreibung 1948 wuchs er in Beirut und Kuwait auf. Er studierte in Heidelberg Politikwissenschaft, Geschichte und Völkerrecht. Nach der Promotion arbeitete er im Deutschen Auswärtigen Amt als Übersetzer und Dozent für Arabistik und interkulturelle Kommunikation. Er ist Vorsitzender des Palästina-Forums Bonn. 2010 erschien sein Buch „ Angekommen in Deutschland - Der Preis der Integration“, 2017 „Land ohne Hoffnung?-Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas“ im Schöningh-Verlag. Er ist häufiger Interviewgast deutscher, österreichischer und arabischer TV- und Radiosender zu innerarabischen und euro-arabischen Themen.
Montag, 12. November 2018 20 h
Kosmos - Lagerstrasse 104, 8004 Zürich
Viele Menschen in Europa sind beunruhigt über den wachsenden Antisemitismus und den Hass auf Juden.
Verständlich, denn wenn nach über 70 Jahren gewisse Stimmen den Holocaust noch immer verleugnen oder die Judenverfolgung verharmlosen, ist das unerträglich.
Gleichzeitig wird nun aber vermehrt die Kritik an der israelischen Besatzung palästinensischer Gebiete und die Anprangerung der Diskriminierung der Palästinenser in Israel als antisemitisch deklariert.
Ist Israelkritik tatsächlich antisemitisch?
Es diskutieren auf dem Podium Nirit Sommerfeld, in Israel geboren und nun als Schauspielerin und Sängerin in Deutschland lebend, weitere Gäste werden bekannt gegeben. Moderiert wird der Abend von der ehemaligen Tages-Anzeiger-Redakteurin Claudia Kühner, die sich als Journalistin auf die Israel-Berichterstattung spezialisierte.
Montag, 3. Dezember 2018 20 h
Kosmos - Lagerstrasse 104, 8004 Zürich
Der heute an der britischen Universität von Exeter lehrende israelische Akademiker Ilan Pappé gehörte in den 90er-Jahren zur sogenannten Gruppe der «Neuen Historiker».
In ihrem Forschungsansatz ging es darum, die staatlichen Mythen Israels genauer zu durchleuchten und nach Fakten zur Vertreibung der Palästinenser – von ihnen als «Nakba» (Katastrophe auf Arabisch) bezeichnet – im Jahre 1948 zu recherchieren.
In seinem Referat präsentiert Pappé eine Zusammenfassung seiner Thesen und Studien und steht danach dem Publikum für eine Diskussion zur Verfügung.
Ab 16.30 ist im Club zudem die Ausstellung "Frieden ist möglich - auch in Palästina" zu sehen
mehr dazu >>> www.friedeninpalaestina.de/
Die Veranstaltung wird auf Englisch geführt.
>>> Link auf Kosmos
ÜBER KOSMOPOLITICS – Die Montagsreihe im KOSMOS
Kosmopolitics, nomen est omen, handelt von der Welt. Vieles liegt im Argen, doch es gibt auch Grund zur Hoffnung. In Kosmopolitics werden gesellschaftliche, politische, soziale und wissenschaftliche Themen behandelt, Fragen die uns beschäftigen. Informieren, gemeinsam analysieren und diskutieren: unverkrampft, aber engagiert, analytisch, aber mit Herz, diskursiv, aber hoffentlich auch intuitiv. Mit dieser Absicht lädt KOSMOS verschiedene Partner oder Hosts ein, die inhaltliche Schwerpunkte setzen und ihren Teil zum Abend beitragen.
Kosmopolitics findet jeden Montagabend statt. Die meisten Abende werden von KOSMOS gemeinsam mit einem Host organisiert und durchgeführt. Der Eintritt ist frei, manchmal gibt es eine Kollekte.
Die Tagung vom 21.-23. Sept. 2018 in Bad Boll zur
fand trotz hohen Drucks statt.
hier der Bericht auf
BIB Aktuell # 34: Rückblick auf erfolgreiche Tagung in Bad Boll
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 Uhr
Soziologin und Menschenrechts-Aktivistin
Israel: Zionismus und das Nationalstaats-Gesetz
[ Vortrag englisch, Diskussion deutsch & englisch ]
Am 19. Juli 2018 hat das israelische Parlament die Grundgesetze mit Verfassungsrang durch das Nationalstaats-Gesetz ergänzt. Das als "Apartheid-Gesetz" bekannte Gesetz zementiert den Status von Israel als "Nationalstaat des jüdischen Volkes".
Es beendet damit die formelle Gleichheit aller Bürger Israels. Damit setzt es die Nation mit dem ethnisch definierten jüdischen Volk gleich und diskriminiert die nicht-jüdischen Israeli, ein Viertel der Staatsbürger Israels.
Die in Israel aufgewachsene und heute in Berlin lebende Soziologin Stavit Sinai beleuchtet in ihrem Referat das ideologisch Siedler-koloniale System, das die Entstehung von diskriminierendem Apartheidsrecht ermöglichte.
(Bus 12, Länggasse, Hst. Mittelstrasse)
Wegen der Herbsttagung des UNO Menschenrechtsrates in Genf und Verhandlungen vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag kommt
Wir werden "englisch und deutlich" hören, warum er und seine Organisation seit fast 40 Jahren sowohl von der Besatzungsmacht als auch von den Autonomiebehörden zu Recht als Stachel in ihrem Fleisch empfunden werden.
Kosmos, Lagerstrasse 104 8004 Zürich
Montag, 10 September 2018
18.00 Film
20.00 Podium u.a. mit
Dror Dayan, Filmemacher
Reto Rufer, Amnesty International Schweiz
Margrith Nagel, Augenzeugin im Dorf Nabi Saleh
Moderation: Daniel Hitzig, Medienverantwortlicher bei Alliance Sud
Anschliessend tritt die palästinensische Musikgruppe «Seitun» im Klub auf.
Mit Unterstützung von Gesellschaft Schweiz Palästina, Cafe Palestine, Amnesty International
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 17.45 (!) Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
17.45 Präsentation des
mit dem Autor Dr. Fachri Atamny und den beiden Gestaltern David Büsser und Luca Eusebio.
Der «Atlas of Palestinian Communities in Israel» bietet erstmals eine umfassende, leicht zugängliche und detaillierte Übersicht aller palästinensischen Ortschaften in Israel. Der zweisprachige Atlas (englisch/arabisch) liefert grundlegende Informationen zu diesen Ortschaften bzw. deren lokalen Bevölkerungsstruktur und geografischen Gegebenheiten.
Anschliessend:
Aktivistin aus Nazareth
[ Vortrag in englischer Sprache ]
„Als palästinensische Frauen, die in einem Land mit komplexen Realitäten und Kämpfen in verschiedenen Bereichen aufgewachsen sind, die unter Besatzung, Rassismus und patriarchalen Strukturen leiden, leben wir mit Widersprüchen und Unsicherheiten bezüglich unser Identität.
Wir leben nicht wie Frauen in anderen arabischen Ländern und schon gar nicht wie solche in westlichen Ländern. Wir gehen zur Arbeit (oft bei den BesatzerInnen), aber wir nehmen auch an Demonstrationen teil, wobei es vorkommt, dass wir festgenommen werden.“
Die Aktivistin Lama Abbas wurde 1993 in Nazareth geboren. Sie studierte Psychologie sowie Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Hebrew University in Jerusalem. Als freiwillige Helferin und Übersetzerin reist sie seit einigen Jahren immer wieder nach Griechenland, wo sie sich aktiv für geflüchtete Menschen einsetzt. Ausserdem beschäftigt sie sich mit herkömmlichen Geschlechterrollen und versucht diese neu zu denken.
Lagerstrasse 104 8004 Zürich
Montag, 10 September 2018
18.00
Film
20.00
Podium mit
Anschliessend tritt die palästinensische Musikgruppe «Seitun» im Klub auf.
Mit Unterstützung von Gesellschaft Schweiz Palästina, Cafe Palestine, Amnesty International
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Film und Diskussion 18 Uhr
Film:
Ein Film über drei Palästinenser in Israel:
Noman ist 18, er lebt in dem arabischen Dorf Wade el Neam in der israelischen Halbwüste. Der Staat Israel erkennt dieses, ebenso wie weitere 39 Dörfer, nicht an. Über 100.000 Menschen haben so keinen Zugang zu Wasser, Strom, Straßen oder auch Bildung.
Gamileh aus Arrabeh in Nordisrael hat ihren 17-jährigen Sohn Asiel im Jahr 2000 verloren. Als Aktivist der Friedensorganisiation „Seeds of Peace“ wurde er während einer Demonstration im Jahr 2000 vor ihren Augen von israelischen Polizisten erschossen.
Samstag, 26. Mai 2018, 15:30 (im Anschluss an die GV der Gesellschaft Schweiz-Palästina)
Bern, Rest. Schmiedstube, Schmiedenpl. 5
Was derzeit im Nahen Osten passiert übersteigt für viele ihre Vorstellungskraft. Entsprechend verwirrlich sind die Informationen darüber. Wie nahe dieser Konflikt bei uns
zeigen die steigenden Flüchtlingszahlen, aber auch hin und wieder Anschläge in gewissen europäischen Städten. Die Situation ängstigt einige, andere drehen sich ab und wollen nichts mehr davon hören. Was ist wirklich los?
ab 18 Uhr Palästinensisches Essen >>> FLYER <<<
Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
Bündnis für Gerechtigkeit in Israel und Palästina e.V.
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Ana Nogueira und Eron Davidson – sie eine weisse Südafrikanerin, er ein jüdischer Israeli – zeigen in ihrem mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm die Analogien zwischen dem einstigen Apartheidregime in Südafrika und der aktuellen Situation in Israel/Palästina auf.
Eindrücklich stellen sie Bilder der systematischen Unterdrückung und Gewalt aus Südafrika und Israel/Palästina nebeneinander.
Erzählt von Alice Walker, ist Roadmap to Apartheid ebenso ein Zeugnis des Apartheidsystems in Südafrika wie ein Film darüber, weshalb viele PalästinenserInnen das Gefühl haben, in einem Apartheid-System zu leben.
Die Apartheid-Analogie ist zwar nicht perfekt, aber sie ist ein nützlicher Rahmen, um ein Verständnis für die komplexen Probleme zu gewinnen, mit denen Israelis und PalästinenserInnen im Westjordanland, im Gazastreifen und in Israel konfrontiert sind.
Daneben vermitteln angesehene AnalystInnen sowie Archivmaterial und Anekdoten von SüdafrikanerInnen ein vielschichtiges Bild davon, warum die Analogie immer häufiger und stärker genutzt wird. Leider hat der Film in den letzten Jahren nicht an Bedeutung verloren und ist angesichts der gegenwärtigen Ereignisse brandaktuell.
Samstag, 28. April, 14.30 Uhr im Glaspalast
aus Gaza stammende Aktivistin und Bloggerin, berichtet über die Situation der politischen Gefangenen Israels aus Palästina.
Ihr Blog: palestinefrommyeyes.wordpress.com
Info- und Essensstand während des ganzen 1. Mai Festes:
Sa. 28. / So. 29. April / Dienstag 1. Mai
Samstag, 12. Mai 2018 14 h >>> FLYER <<<
Zürich, Rathausbrücke
Zukunft für Palästina und Israel –
Verlängert Deutschland die Besatzung? >>> Programm und Anmeldung <<<
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina >>> FLYER <<<
Ein buntes Programm >>> mehr
u.a. mit
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Film:
(Dokumentarfilm 2007-2012, 57 min., englisch)
Die gewaltsame Errichtung des Staates Israel vor 70 Jahren war mit der Vertreibung und Flucht von rund 750'000 in Palästina lebenden Palästinenserinnen und Palästinensern und der Zerstörung von rund 500 im ländlichen Gebiet liegenden Dörfern verbunden.
Doch in den städtischen Gebieten bildeten die hinterlassenen Häuser und die gesamte Infrastruktur - inkl. öffentliche Gebäude und Fabriken - die volkswirtschaftliche Basis für den Aufbau des neuen Staates.
Die seit Wochen andauernden Proteste im Gazastreifen führen wieder vor Augen, unter welch widrigen Umständen sich Aktivistinnen und Aktivisten in Israel/Palästina für die Menschenrechte einsetzen.
Zahlreiche israelische und palästinensische Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger wurden in den letzten Wochen verhaftet.
Das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina lädt zur Veranstaltung ein mit einer Einleitung von Stephan Kellenberger, stv. Chef Sektion Friedenspolitik III und Programmleiter Mittlerer Osten, EDA. >>> FLYER <<<
Alma Biblash vom Human Rights Defenders Fund und Nada Kiswanson von Al-Haq geben einen Einblick in ihre tägliche Arbeit zur Verteidigung der Rechte von Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidigern.
Sie erzählen von der Stigmatisierung als «Verräterinnen und Verräter», die insbesondere israelische Aktivistinnen und Aktivisten erleben. Sie zeigen auf, welchen Einfluss Zensur und drohende Verhaftungen auf ihr Engagement haben.
Und sie legen dar, wer hinter den Gesetzen zur Einschränkung zivilgesellschaftlichen Engagements steht.
Alma Biblash ist Direktorin des Human Rights Defenders Fund (HRDF), in Tel Aviv-Jaffa ansässig, setzt sich der HRDF für israelische und palästinensische Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger ein.
Nada Kiswanson ist Senior Legal Advocacy Officer und Leiterin des Europa-Büros von Al-Haq. Al-Haq ist eine der bekanntesten palästinensischen Menschenrechtsorganisationen, die unter anderem Menschenrechtsverletzungen durch die palästinensischen Autonomiebehörden untersucht.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Eintritt ist frei mit Kollekte..
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Film und Gespräch
mit Franziska Schaffner (Regisseurin),
Ibrahim Yaghi (Kameramann) und
Maja Hess (Psychodrama-Therapeutin)
Ein Film über 5 mutige Frauen und ihr psychotherapeutisches Engagement in Gaza. In einem von Krieg und Gewalt bedrohten Alltag, suchen sie nach inneren Recourcen, die Widerstand, Selbstbestimmung und Heilung ermöglichen, für ein Leben in Frieden.
Die Psychoanalytikerin Ursula Hauser und die Ärztin Maja Hess reisen seit 15 Jahren regelmässig nach Gaza. Dort unterstützen sie palästinensische PsychologInnen in der therapeutischen Arbeit mit ihrer Bevölkerung. Diese leidet noch immer unter den Folgen der Kriege und der Isolation. Mit der Unterstützung von medico international schweiz haben Ursula Hauser und Maja Hess in Gaza TherapeutInnen in Psychodrama ausgebildet, einer Gruppentherapie-Methode, welche die Aufarbeitung von Traumata ermöglicht..
Der Film begleitet die beiden Schweizerinnen nach Gaza und gibt einen intimen Einblick in die Arbeit und das Leben ihrer palästinensischen Kolleginnen.
2 Jahre nach Beginn der Dreharbeiten wurde der Film im Februar 2017 zunächst in einer Vorpremiere in Zürich gezeigt, im gleichen Monat folgte die Ausstrahlung im Dok-Programm von SRF1.
Das nue Zürcher Kulturhaus «Kosmos» in der Europaallee am Zürcher Hauptbahnhof
startet gleich auch mit einem palästinensischen Dokumentarfilm >>> mehr zum Kosmos
Letzte Vorstellungen Sa. 29. / So. 30. Sept. je 12.00 >> hier <<
Für seinen einnehmenden Dokumentarfilm erhielt Regisseur Raed Andoni den Glashütten-Preis.
Getrieben von den Geistern seiner Vergangenheit versammelt der palästinensische Regisseur Raed Andoni eine Gruppe von Ex-Gefangenen, um das wichtigste Vernehmungszentrum Israels, das Al-Moskobiya, nachzustellen. Andoni selber wurde im Alter von 18 Jahren dort eingesperrt. Tag um Tag versuchen die Bauarbeiter, ein Schmied, ein Architekt und ein Regieassistent die Erinnerungen daran aufzuarbeiten, wie sie mit Durchhaltewillen und Sinn für Humor die schreckliche Zeit überlebten. Innerhalb der nachgebildeten Wände der Zellen lösen sich die Zungen und die Emotionen.
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Lesung aus seinem neuen Buch >>mehr zum Buch >> FLYER <<
War die Gründung des jüdischen Staats Israel in Palästina 1948 endlich die Lösung der „Judenfrage“?
War nicht immer klar, dass dies nur durch Vertreibung und Enteignung der arabischen Bevölkerung zu erreichen war?
Verzweifelt über israelische Menschenrechtsverletzungen, verblüfft über das Vogel-Strauss-Verhalten deutscher Politiker und aufgrund der jüdischen Tradition seiner Familie benennt Rolf Verleger die heutigen Alternativen und spürt den Ursachen der heutigen Situation nach:
Im Judentum des Zarenreichs, seinem Auswandererstrom nach Europa und USA, Zionismus, „Bund“, Sozialismus, im Zusammentreffen dieser Strömungen mit dem britischen Empire, der Furcht Europas vor dem „jüdischen Bolschewismus“ und den Nazi-Verbrechen.
ab 18 Uhr Palästinensisches Essen >>> FLYER <<<
Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
Musikalische Begleitung; Mahdi Al-Tashly, Oud
Die Annahme, dass der sogenannte Nahostkonflikt erst nach 1948 begann, ist irreführend. Zwar riefen die Zionisten den Staat Israel am 15. Mai 1948 aus, jedoch die entscheidenden 30 Jahre, welche diesem Ereignis vorausgingen, blieben lange Zeit verborgen oder wurden als "Unabhängigkeitskampf" dargestellt.
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Bern Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
Palästinensisches Essen ab 18 Uhr, Referat / Diskussion 19 h
Mit Büchertisch und Datteln aus Palästina
ehemalige deutsche Bundestags-Abgeordnete
«Die Komplizenschaft Europas mit den israelischen Menschenrechtsverletzungen»
siehe auch:
Groth, Annette / Paech, Norman / Richard Falk (Hg.):
Palästina – Vertreibung, Krieg und Besatzung
Wie der Konflikt die Demokratie untergräbt
Neue Kleine Bibliothek 253, 284 Seiten
ISBN 978-3-89438-654-2
Annette Groth war von 2009 bis 2017 Mitglied der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag mit Schwerpunkt auf Nahost- und Migrationspolitik.
Lire la suite : Café Palestine Zürich & Bern, 28./29. Januar 2018
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
>> Mehr dazu im Palästina-Portal
Abraham Melzer ist in Israel aufgewachsen und lebt seit 1958 in Deutschland. Bis 2012 führte er den Joseph-Melzer-Verlag, den sein Vater gegründet hatte. Er verlegte zahlreiche Bücher sowie eine Zeitschrift zum Nahost-Konflikt.
- 120 Jahre Zionistenkongress
- 100 Jahre Sykes-Picot & Balfour Erklärung
- 70 Jahre Nakba
- 50 Jahre Besatzung des restlichen Palästina
- 10 Jahre Gaza Blockade www.nakba-2018.ch
Das sind die Spuren der Entrechtung der Bevölkerung Palästinas.
Dem wollen wir, die GSP zusammen mit weiteren Palästina-Solidaritäts Gruppen und Organisationen ein Gegenzeichen setzen:
Eine einjährige Kampagne Nakba-2018 von November 2017 bis November 2018
In der Deutschschweiz starten wir am Samstag, 11. November mit einem grossen Anlass in Zürich.
Café Palestine Bern
ab 18 Uhr Palästinensisches Essen >>> FLYER <<<
Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
Als Basisorganisation im besetzten Westjordanland:
Der grösste Teil des Westjordanlandes wird vollständig von Israel kontrolliert. Hier gilt Militärrecht und absolutes Bauverbot.
Täglich werden zivile Strukturen – Schulen, Häuser, Strassen – abgerissen, Menschen vertrieben. Was bedeutet es, als Basisorganisation in einem besetzten Gebiet tätig zu sein? Wie geht man damit um, wenn etwas gestern aufgebaut wurde, heute nicht mehr steht? Wie können die auferlegten Hürden überwunden werden, um den Menschen eine bessere Zukunft zu ermöglichen?
Hamed Qawasmeh ist palästinensischer Menschenrechtsaktivist in Hebron. Er hat die NGO HIRN (Hebron International Resources Network) gegründet mit dem Ziel, die dringendsten Bedürfnisse der am stärksten betroffenen palästinensischen Bevoökerung zu befriedigen. –
Vortrag in englischer Sprache. Dattelverkauf, Kollekte
Nächstes Café Palestine: 4. Dezember 2017
Nach der palästinensischen Knesset-Abgeordneten Hanin Zoabi im vergangenen Jahr waren Miko Peled, israelischer Aktivist und Unterstützer einer Einstaatenlösung für Alle zwischen Mittelmeer und Jordan und Yousef Jabareen, palästinensischer Knesset-Abgeordneter der gemeinsamen Liste die Referenten im Rahmen der Generalversamlung der GSP am Samstag, 17. Juni 2017 im Kornhaus Bern.
Mehr zu den beiden Persönlichkeiten lesen Sie hier.
Wie schon 2016 konnten wir die beiden Referate und auch die anschliessende Diskussion auf Video aufnehmen - und sie sind nun auf Youtube zu sehen:
Teil I Miko Peled Teil II Yousef Jabareen Teil III Diskussion Alles zusammen
38 Min. 48 Min. 34 Min 120 Min.
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina >> FLYER <<
Sehen und gesehen werden –
Als Menschenrechtsbeobachterin unterwegs in Palästina/Israel im Programm von EAPPI
Margrith Nagel lebte von April bis Juli 2017 mit Teamkollegen/innen aus England, Österreich und Schweden in Yanoun.
Yanoun gehört zu den kleinsten Dörfern im besetzten palästinensischen Gebiet und ist seit 1996 von Siedlungen umgeben.
Im Jahr 2002 fielen israelische Siedler in das Dorf ein und zwangen die Dorfbewohner/ innen aus ihren Häusern, nach sechs Jahren ununterbrochener Belästigung.
Der Dorfvorsteher erinnert sich an die Ereignisse von 2002: "Sie kamen mit Hunden und Waffen, jeden Samstag in der Nacht. Sie schlugen Männer vor ihren Kindern. An einem Samstag sagten sie, dass sie am nächsten Samstag niemanden mehr hier sehen wollten und dass wir wegziehen sollen. Darauf verliessen alle das Dorf innerhalb dieser Woche. "
Israelische Friedensaktivisten/innen begleiteten die Bewohner/innen später zurück in ihr Dorf, und seither gibt es diese internationale Schutzpräsenz.
In ihrem Vortrag berichtet Margrith Nagel über den Alltag der Palästinenser/innen in Yanoun und den umliegenden Dörfern. Zusammen mit ihren Kollegen/innen begleitete sie Schüler/innen in die Schule, erlebte Häuserzerstörungen und Siedlerübergriffe oder begleitete Frauen und Männer durch die Checkpoints. Sie konnte viel Solidarität von israelischer Seite erfahren, was für sie Hoffnung auf Frieden bedeutet.
Einen ersten Eindruck davon hat sie bereits auf ihrem Blog vermittelt.
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Journalist & Nahostexperte
Welche Lösung für den Konflikt Israel/Palästina ist wünschenswert, welche realistisch?
* jetzt auf Deutsch bei edition8
1967 führte General Matti Peled Israel in einen Krieg, der zur Besetzung der palästinensischen Gebiete führte. Später setzte er sich für Versöhnung und Frieden ein.
Miko Peled, sein Sohn, stellt sich nach 50 Jahren völkerrechtswidriger Besetzungspraxis von Israel zwei Fragen: Was habe ich von meinem Vater gelernt? Wie können Israelis und Palästinenser jene Feindschaft überwinden, die täglich Menschenleben fordert?
Bern, Samstag, 17. Juni 2017 16.00 Uhr (anschliessend an die GV der GSP) >> FLYER <<
im Kornhausforum, Kornhauspl. 18 (in englischer Sprache mit Übersetzung auf Deutsch)
zusammen mit dem palästinensischen Knesset-Abgeordneten Yousef Jabareen
>>> mehr dazu
und
Zürich, Montag, 19. Juni 2017 19.00 Uhr
Universität Zürich (Hauptgebäude)
Rämistr. 71, Hörsaal KOL F-101
Moderation: Erich Gysling >> Inserat <<
Eine Veranstaltung des Asien-Orient-Instituts, Abteilung Islamwissenschaft (in englischer Sprache)
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Referat / Diskussion 18 h
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Leben und Arbeiten in Gaza
Abed Schokry hat 17 Jahre in Deutschland gelebt.
2007 ist er mit seiner Familie nach Gaza zurückgekehrt.
(in deutscher Sprache)
Mit dieser Veranstaltung verabschiedet sich das Café Palestine in die Sommerferien.
Wir sind zurück am Sonntag, 24. September 2017.
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr, Fillm / Diskussion 18 h >>> FLYER
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Gemeinschaftszentrum Aussersihl / Bäckeranlage
Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Wir zeigen den Film: Disturbing the Peace (mit engl. Untertiteln)
Einführung und Diskussion:
Inbal Ben Ezer, ehemaliger Aktivistin bei Combatants for Peace
Unter dem Motto „Regierungen schliessen Friedensverträge – Frieden machen können nur Menschen“ sind die Combatants for Peace-AktivistInnen überzeugt, nur gemeinsam könne der Teufelskreis von Gewalt und damit auch die Besatzung beendet werden. Dazu gehört auch die Einsicht, dass Israel erst dann in Frieden leben kann, wenn es mit Palästina Frieden geschlossen hat.
Die israelisch-palästinensische Organisation Combatants for Peace – Kämpfer für den Frieden – wurde 2006 gegründet von ehemaligen israelischen Elite Kampf-Soldaten und palästinensischen Freiheitskämpfern – viele von ihnen über Jahre in israelischen Gefängnissen.
Der Film zeigt auf eindrückliche Weise ihren schwierigen Weg für eine bessere Zukunft, von dem sie sich durch alle Widrigkeiten nicht abbringen lassen. Sie sind inzwischen für den Friedensnobelpreis 2018 nominiert – hoffen wir, dass ihnen der Durchbruch auf dieser Ebene schon mal gelingt.
ab 18 Uhr Palästinensisches Essen >>> FLYER <<<
Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern
Von Jaffa-Orangen bis Hermes-Drohnen
Eva Gammenthaler & Roman Vonwil
Forum für Menschenrechte in Israel / Palästina
www.forum-menschenrechte.ch >>> Faltplakat
FÜR EIN ENDE DER BLOCKADE! FlyerKarte A5 ganzes Programm
Über 1.8 Millionen Menschen sind seit 10 Jahren in Gaza eingeschlossen – auf einer Fläche, die dem Kanton Scha hausen entspricht. Das tägliche Leben in einem der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt ist geprägt von Stromausfällen, von Mangel an sauberem Trinkwasser und medizinischer Ver- sorgung. Es herrschen Arbeitslosigkeit und grosse Armut. Dennoch kämpfen die Palästinenser*innen in Gaza unentwegt für ein Leben in Würde.
Die Blockade Gazas ist eine Kollektivstrafe der gesamten Bevölkerung, wie sie von den Genfer Kon- ventionen verboten wird, und muss sofort beendet werden. Auch die Schweiz steht als Depositärstaat der Genfer Konventionen in der Verantwortung.
Vom 11.–20. Mai 2017 organisiert das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina während 10 Tagen Veranstaltungen und Aktivitäten, um über das Leben unter der Blockade zu informieren und Möglichkeiten aufzeigen, wie wir uns für die Rechte der Palästinenser*innen einsetzen können.