Die GSP bedankt sich für Ihre Spende >>> IBAN: CH80 0900 0000 1000 4334 2 Gesellschaft Schweiz-Palästina
Zürich Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina
Natürlich gibt es an diesem Sonntag auch Köstlichkeiten aus der palästinensischen Küche.
An verschiedenen Tischen werden ausserdem Produkte aus Palästina zum Verkauf angeboten: Olivenöl und Datteln.
Ein Büchertisch mit viel Infomaterial lädt ein zum Stöbern und zum Kauf ausgewählter Literatur, sowie von DVDs zum Thema Palästina.
Bern, Rest. Schmiedstube, Schmiedenpl. 5 >>> FLYER <<<
Statt seine Politik zu ändern versucht Israel alles, um Kritik zu verhindern. Dies spürt man nicht nur im Nahen Osten. Auch in Europa und in der Schweiz hat das Auswirkungen. Was wir dagegen tun, erläutern die beiden Leitenden der jeweiligen Organisation. Das sind:
Die Jüdin Nirit Sommerfeld hat ihre ersten Lebensjahre in Israel verbracht, dann übersiedelte die Familie nach München. 2016 war sie Mitbegründerin von BIB, des „Bündnisses zur Beendigung der israelischen Besatzung“ und war die ersten beiden Jahre dessen Geschäftsführerin.
Geri Müller, seit Sommer 2018 Präsident der GSP, war als Politiker jahrelang im Nahen Osten engagiert, u.a. in einem EU-Team Beobachter bei den palästinensischen Wahlen von 2006. Eine Erfahrung, die ihn bis heute beschäftigt.
So. 14. April 2019 15 bis 21 h >>> FLYER <<<
Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13, 8001 Zürich
Quartierzentrum Aussersihl / Bäckeranlage Hohlstr. 67, 8004 Zürich
Palästinensisches Essen ab 17 Uhr
Hauptprogramm 18 Uhr
Mit Büchertisch und Produkten aus Palästina >>> FLYER <<<
Musikalische Begleitung:
Junge Gestalter präsentieren ihre Arbeiten.
Nach einem Input über den Alltag der palästinensischen Bevölkerung
unter militärischer Besatzung haben sie ihre Eindrücke künstlerisch
in visuelle Sprache umgesetzt.
Montag, 6. Mai 2019 19.30 Uhr
RomeroHaus Luzern Kreuzbuchstrasse 44, 6006 Luzern
Politik aktuell mit Andreas Zumach, Journalist, im Gespräch mit Sibylle Elam, Jüdische Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit in Israel/Palästina
Was bedeutet das Ergebnis der israelischen Parlamentswahlen von Anfang April für den Konflikt mit den Palästinensern/-innen und für die innenpolitische Situation in Israel?
Wie gut stehen die Chancen noch für eine gerechte Zweistaatenlösung? Welche Aussichten auf ein demokratisches Israel gibt es nach dem «Nationalitätengesetz» von 2018, das den jüdischen Charakter des Landes hervorheben soll?
Wann ist Kritik an der israelischen Regierungspolitik legitim, wann ist sie antisemitisch? Gibt es eine Grenze des Sagbaren?
Darüber diskutiert Andreas Zumach mit Sibylle Elam.
Eintritt Fr. 18.- / 15.- für Studierende