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Gastkommentar >>> LETTRE OUVERTE AU CONSEIL FÉDÉRAL
SRF Rundschau: >>>> Die Kurzfassung auf Deutsch der Doku von RTS <<<<
EDA in Erklärungsnot: Der Fall Krähenbühl Betrug, Veruntreuung und eine Liebesbeziehung zu seiner engsten Mitarbeiterin: Diese Vorwürfe führten 2019 zum Rücktritt des Schweizers Pierre Krähenbühl vom Direktor-Posten des UNO-Hilfswerks UNRWA. Ein UNO-Bericht entlastet nun Krähenbühl. Seine Kritiker schweigen.
https://www.tdg.ch/unrwa-salir-et-blanchir-519630919835
Jean-François Berger Historien, Teilnehmer IKRK-Delegierter
21.12.2020
"Die Zeit ist der Vater der Wahrheit", pflegte Rabelais zu sagen. Der Genfer Pierre Krähenbühl erlebt das direkt.
Hintergrund: Vor etwas mehr als einem Jahr musste er als Generalkommissar der UNRWA, dem Palästinensischen Flüchtlingshilfswerk im Nahen Osten, zurücktreten, nachdem ihm Missmanagement, Amtsmissbrauch und Liaison mit seinem Chefberater vorgeworfen wurden. Konfrontiert mit einer überzogenen Anklage, hat er nie aufgehört, die angeblichen Fakten zu bestreiten.
Letzte Woche kam ein ausführlicher Bericht in "TdG" vom 19./20. Dezember).
https://www.rts.ch/programme-tv/#/schedules/2020-12-17
>>> Gastkommentar Jean-François Berger deutsch
>>> https://lecourrier.ch/2020/12/21/1826975/
>>> ... wirklich kein Thema für die deutschsprachigen CH-Medien? Doch, am 7. Jan. 21 haben sich die CH-Medien gemeldet:
"Wie ein Schweizer Uno-Diplomat unter die Räder von Trump und Cassis kam" z.B. im St. Galler TAGBLATT