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Dass Israel seine heutige Überprüfung durch den Uno-Menschenrechtsrat nicht mehr boykottiert, ist ein positives Zeichen. Doch die Präsenz in Genf ist nur ein erster Schritt: Menschenrechtsprobleme wie die Diskriminierung von Beduinen und anderen Palästinensern, Folter, Übergriffe der Armee in den besetzten Gebieten, der Umgang mit Flüchtlingen aus Afrika, Gewalt an Frauen und die Haftbedingungen von Jugendlichen müssen von Israel dringend angegangen werden.
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